Wie entkommt man Robbie Williams?
Eigentlich habe ich nichts gegen ihn, aber er geht mir sowas von auf die Nerven. Ich muß ihn mir ja nicht anhören. Einerseits. Andererseits würde ich auch ganz gerne mal wieder das Radio anschalten können ohne ständig den Sender wechseln zu müssen. Na gut, ich muß vielleicht etwas lockerer werden. Ich muß mich verbiegen. Ich muß lernen Robbie zu tollerieren.
Ich will aber auch überhaupt nichts über seine Person hören. Ich will nicht wissen, wie der Privat ist. Mir ist vollkommen wurscht, ob er denn nun Drogen nimmt, vor seinen Auftritten oder nicht. Ich möchte mich nicht von seinem Charme einlullen lassen, um dann erfreut festzustellen, dass unser Robbie eben auch noch ein netter Kerl zu sein scheint. Selbst gestandene Männer hören ihn gerne. Und mittlerweile nicht nur, weil er ein besonders schneller Dosenöffner ist. Die finden ihn tatsächlich gut. Naja, die Musik ist halt, wie sie sein muß, bei so einem Star. Einfach, Massenkompatibel, aber trotzdem für jedes noch so wenig musikalisch ausgeprägte Gehör emotional ansprechend. Oder gerade deswegen. Man muß sich eben gute Songwriter warm halten. Wie Madonna das auch macht.
Ich mag Frank Zappa. Da ist`s gar nicht so einfach die passende Dose zu finden. Aber wenn die erstmal geöffnet ist, geht mal richtig die Post ab. Ist eben so. Vergleichen kann man die beiden allerdings nicht. Der eine ist ein Komponist, der die amerikanischen Konservativen der 70er und 80er in den Wahnsinn trieb, der andere ist ein Image, über das man Lachen könnte, würde er nicht schon am lautesten über sich selber lachen. Hat auch irgendwo was tragisches. Das ist mal ein Image. Manche verstehen das nicht.
Aber die Robbie-Fans wissen bescheid. Gut für ihn. Und für seine Männlichen Fans, die ihn benutzen um ihre zögernde Eroberung doch noch in die Kiste zu kriegen. Mit Robbie klappts fast immer. Nicht bei jeder, vermute ich, aber der Schnitt ist ganz ordentlich.
Ich will aber auch überhaupt nichts über seine Person hören. Ich will nicht wissen, wie der Privat ist. Mir ist vollkommen wurscht, ob er denn nun Drogen nimmt, vor seinen Auftritten oder nicht. Ich möchte mich nicht von seinem Charme einlullen lassen, um dann erfreut festzustellen, dass unser Robbie eben auch noch ein netter Kerl zu sein scheint. Selbst gestandene Männer hören ihn gerne. Und mittlerweile nicht nur, weil er ein besonders schneller Dosenöffner ist. Die finden ihn tatsächlich gut. Naja, die Musik ist halt, wie sie sein muß, bei so einem Star. Einfach, Massenkompatibel, aber trotzdem für jedes noch so wenig musikalisch ausgeprägte Gehör emotional ansprechend. Oder gerade deswegen. Man muß sich eben gute Songwriter warm halten. Wie Madonna das auch macht.
Ich mag Frank Zappa. Da ist`s gar nicht so einfach die passende Dose zu finden. Aber wenn die erstmal geöffnet ist, geht mal richtig die Post ab. Ist eben so. Vergleichen kann man die beiden allerdings nicht. Der eine ist ein Komponist, der die amerikanischen Konservativen der 70er und 80er in den Wahnsinn trieb, der andere ist ein Image, über das man Lachen könnte, würde er nicht schon am lautesten über sich selber lachen. Hat auch irgendwo was tragisches. Das ist mal ein Image. Manche verstehen das nicht.
Aber die Robbie-Fans wissen bescheid. Gut für ihn. Und für seine Männlichen Fans, die ihn benutzen um ihre zögernde Eroberung doch noch in die Kiste zu kriegen. Mit Robbie klappts fast immer. Nicht bei jeder, vermute ich, aber der Schnitt ist ganz ordentlich.
Josh Benjamin - 16:15
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