Die Stecknadel im Federflokati
Manchmal trifft man Leute, die einfach besonders sind. Sie haben besondere wünsche, sie ziehen sich besonders an und benehmen sich besonders bis sonderbar. Ich treffe auf zwei dieser Exemplare.
Um seinen Hals schlängelt sich eine schwarze Stola, und ihr Gesicht ist komplett in Pink gehüllt (beschmiert) und sie trägt eine Pfauenfeder in der Hand und das Kleid eines weiteren unschuldigen Vogels am Leibe.
Er sucht einen Lautsprecher mit dem er das Geräusch einer fallenden Stecknadel hören kann. Ob ich das richtig verstanden habe, fragt er und ich sage na klar. Ich denke ja in vorgefertigten Mustern und überlege bereits, was man für die von ihm vorgegebenen 80 Euro für´s Paar empfehlen kann. Nein nein, sagt er, er glaube nicht, das ich weiß was er da meinte.
Seine Begleitung, schätzungsweise um die 55 Jahre, ein wandelnder Federflokati der sich permanent an den Oberschenkeln herumzupft, grinst mich immer mal wieder kurz an… und greift sich dauernd unauffällig zwischen die Beine.
Er meine ja gar nicht, eine Stecknadel die auf den Boden aufkommt, spricht er zu mir, er meine das Geräusch, dass die Stecknadel macht, während sie durch die Luft nach unten fällt.
Aha…jetzt hab´ ich´s auch verstanden. Wir freuen uns. Sie grinst und begrabscht sich weiter. Ich weiß gerade nicht weiter, aber gut. Noch ´ne halbe Stunde mit den bekloppten, dann hab ich Mittag.
Der Mann mit dem schönen Hut verwickelt mich in ein Gespräch aus dem ich mich vorzeitig ausblende, denn seine Begleiterin lenkt meine Aufmerksamkeit nun vollkommen auf sich. Während ich ihn reden höre wie Charlie Brown seine Lehrerin, sehe ich die Dame hinter einer Glaswand verschwinden. Naja, sie war ja noch zusehen, aber sie glaubte ungestört zu sein und fängt an, sich den viel zu kurzen Rock über die Strapse nach oben zu ziehen um offenbar besser an die Halter zu kommen. Ein weißes Höschen mit flauschigem blonden Pelz an den Seiten kam zum Vorschein. Sie richtete alles wieder so ein, wie sie es haben wollte und ich verschwendete keinen Gedanken mehr an mein Mittagessen.
Offensichtlich kannich den Mann nicht zufrieden stellen, denn er bricht das Gespräch urplötzlich ab. Ich wollte ihm noch einen Lautsprecher zeigen, der das Geräusch von wucherndem Schamhaar bis ins Detail wiedergeben kann, aber da hat er auch schon seinen Erotischen Ganzkörperteppich an die Hand genommen, um auf ihr zum Ausgang zu schweben.
Um seinen Hals schlängelt sich eine schwarze Stola, und ihr Gesicht ist komplett in Pink gehüllt (beschmiert) und sie trägt eine Pfauenfeder in der Hand und das Kleid eines weiteren unschuldigen Vogels am Leibe.
Er sucht einen Lautsprecher mit dem er das Geräusch einer fallenden Stecknadel hören kann. Ob ich das richtig verstanden habe, fragt er und ich sage na klar. Ich denke ja in vorgefertigten Mustern und überlege bereits, was man für die von ihm vorgegebenen 80 Euro für´s Paar empfehlen kann. Nein nein, sagt er, er glaube nicht, das ich weiß was er da meinte.
Seine Begleitung, schätzungsweise um die 55 Jahre, ein wandelnder Federflokati der sich permanent an den Oberschenkeln herumzupft, grinst mich immer mal wieder kurz an… und greift sich dauernd unauffällig zwischen die Beine.
Er meine ja gar nicht, eine Stecknadel die auf den Boden aufkommt, spricht er zu mir, er meine das Geräusch, dass die Stecknadel macht, während sie durch die Luft nach unten fällt.
Aha…jetzt hab´ ich´s auch verstanden. Wir freuen uns. Sie grinst und begrabscht sich weiter. Ich weiß gerade nicht weiter, aber gut. Noch ´ne halbe Stunde mit den bekloppten, dann hab ich Mittag.
Der Mann mit dem schönen Hut verwickelt mich in ein Gespräch aus dem ich mich vorzeitig ausblende, denn seine Begleiterin lenkt meine Aufmerksamkeit nun vollkommen auf sich. Während ich ihn reden höre wie Charlie Brown seine Lehrerin, sehe ich die Dame hinter einer Glaswand verschwinden. Naja, sie war ja noch zusehen, aber sie glaubte ungestört zu sein und fängt an, sich den viel zu kurzen Rock über die Strapse nach oben zu ziehen um offenbar besser an die Halter zu kommen. Ein weißes Höschen mit flauschigem blonden Pelz an den Seiten kam zum Vorschein. Sie richtete alles wieder so ein, wie sie es haben wollte und ich verschwendete keinen Gedanken mehr an mein Mittagessen.
Offensichtlich kannich den Mann nicht zufrieden stellen, denn er bricht das Gespräch urplötzlich ab. Ich wollte ihm noch einen Lautsprecher zeigen, der das Geräusch von wucherndem Schamhaar bis ins Detail wiedergeben kann, aber da hat er auch schon seinen Erotischen Ganzkörperteppich an die Hand genommen, um auf ihr zum Ausgang zu schweben.
Josh Benjamin - 21:50
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