Der Mann, der nie wieder anrief
Kd: Ich hätte gern mal mit Herrn C gesprochen
Herr C ist mein Abteilungsleiter
Josh: Der ist gerade nicht im Haus. In ungefähr...
Kd: Ach so, da freuen sie sich jetzt aber.
Josh: ?Wieso soll ich mich da freuen??
Kd: Ja, das hörte sich an, als ob sie sich darüber freuen.
Josh: ?!... Vielleicht kann ich ihnen weiterhelfen?
Kd: Das glaube ich weniger.
Josh: Worum geht´s denn?
Kd: Ich habe eine Beschwerde und will jetzt Herrn C sprechen!
Josh: Aha. Wie bereits erwähnt, ist der Herr C gerade nicht im Haus. Aber wenn...
Kd: Ich find´s sehr bedenklich, dass ihnen das soviel Spaß macht!
Josh: Ehrlich gesagt habe ich gerade relativ wenig Spaß. Ich hab fünf Kunden um mich und einen am Telefon, dem ich offensichtlich nicht Helfen kann. Aaaaber, wenn sie in ungefähr einer Stunde nochmal durchrufen, dann können sie im vollen Umfang und in derjenigen epischen Breite die ihnen beliebt eine Beschwerde vorbringen, wie sie Herr C noch nicht erlebt hat, denn dann wird er wieder in unserem Hause zugegen sein.
Kd: Sie finden sich anscheinend sehr witzig für jemanden, der offensichtlich völlig inkompetent ist. Was sagen sie dazu, wenn ich mir einfach mal ihren Geschäftsführer geben lasse und mit ihm über die Sache spreche? Ich bin sicher, ihr Name werde ich in meiner Beschwerde auch noch unterbringen können?
Josh: Wissen sie, unser Geschäftsführer hat für solche Späße an sich überhaupt keine Zeit. Sie haben zwei möglichkeiten: Entweder sie vertrauen mir ihre Beschwerde an und ich werde sehen, was ich für sie tun kann, oder sie gedulden sich ein wenig und werden dann mit Herrn C weitere Spitzfindigkeiten austauschen können.
Kd: Ich bin nicht gewillt, weiter mit einem kleinen Verkäuferarsch zu reden und anvertrauen werde ich ihnen schon gar nichts.
Josh: Na denne, wünsche ich ihnen noch einen fröhlichen Tag. Tschahau...
Manchmal ist der Job irgendwie Scheiße...
Aber man kann ja dran arbeiten!
Herr C ist mein Abteilungsleiter
Josh: Der ist gerade nicht im Haus. In ungefähr...
Kd: Ach so, da freuen sie sich jetzt aber.
Josh: ?Wieso soll ich mich da freuen??
Kd: Ja, das hörte sich an, als ob sie sich darüber freuen.
Josh: ?!... Vielleicht kann ich ihnen weiterhelfen?
Kd: Das glaube ich weniger.
Josh: Worum geht´s denn?
Kd: Ich habe eine Beschwerde und will jetzt Herrn C sprechen!
Josh: Aha. Wie bereits erwähnt, ist der Herr C gerade nicht im Haus. Aber wenn...
Kd: Ich find´s sehr bedenklich, dass ihnen das soviel Spaß macht!
Josh: Ehrlich gesagt habe ich gerade relativ wenig Spaß. Ich hab fünf Kunden um mich und einen am Telefon, dem ich offensichtlich nicht Helfen kann. Aaaaber, wenn sie in ungefähr einer Stunde nochmal durchrufen, dann können sie im vollen Umfang und in derjenigen epischen Breite die ihnen beliebt eine Beschwerde vorbringen, wie sie Herr C noch nicht erlebt hat, denn dann wird er wieder in unserem Hause zugegen sein.
Kd: Sie finden sich anscheinend sehr witzig für jemanden, der offensichtlich völlig inkompetent ist. Was sagen sie dazu, wenn ich mir einfach mal ihren Geschäftsführer geben lasse und mit ihm über die Sache spreche? Ich bin sicher, ihr Name werde ich in meiner Beschwerde auch noch unterbringen können?
Josh: Wissen sie, unser Geschäftsführer hat für solche Späße an sich überhaupt keine Zeit. Sie haben zwei möglichkeiten: Entweder sie vertrauen mir ihre Beschwerde an und ich werde sehen, was ich für sie tun kann, oder sie gedulden sich ein wenig und werden dann mit Herrn C weitere Spitzfindigkeiten austauschen können.
Kd: Ich bin nicht gewillt, weiter mit einem kleinen Verkäuferarsch zu reden und anvertrauen werde ich ihnen schon gar nichts.
Josh: Na denne, wünsche ich ihnen noch einen fröhlichen Tag. Tschahau...
Manchmal ist der Job irgendwie Scheiße...
Aber man kann ja dran arbeiten!
Josh Benjamin - 21:34
Verkauft! - noch Fragen? - 0 Trackbacks
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