Subwoofer-Tod
Es geht vorran im Irrenhaus. Mein neues Hifi-Studio nimmt immer ominösere Formen an, vielleicht sehe ich auch nicht mehr ganz klar, nach dem wir die Lautsprecher mittlerweile zum achten Male herein und wieder heraus transportieren durften. Ein Wutanfall eines gewissen J. B. B. wurde mit Schrecken zur Kenntniss genommen, aber nicht weiter verfolgt. Vielleicht haben sie Angst.
Größtes Problem in unserer Hifi-Bretterbude: Die Subwoofer-Wand. Subwoofer sind Lautsprecher, die nur für den Bass zuständig sind. Im allgemeinen benutzt man sie, um seine Frau zu befriedigen. Wenn die Dame des Hauses ins Hifi-Geschehen eingreift, endet man meistens mit Klitzekleinen Lautsprechern, die man ganz süß hinterm Vorhang oder in der Schrankwand verstecken kann. Und weil die ungefähr so klingen, als würde man in eine Dose flüstern, gibts meistens noch einen Subwoofer dabei, der dann auch dringend versteckt werden muß, bzw. in die Optik des Wohnzimmers eingebaut wird (z. B. kann man eine Zimmerpflanze darauf stellen).
(Subwoofer sind natürlich auch für richtige Hifi-Freaks interessant, allerdings nur in einer Größe, in der der gehörnte Ehemann sein rosa Hemd in den Koffer packen und gehen dürfte)
Nun haben wir bei uns mehrere von diesen Bass-Monstern, schön schick nebeneinander, angeschlossen an eine Umschaltanlage, die der Dynamik der vorgeführten Musik jegliche Lebensfreude entzieht und stellen fest: Es funzt nicht (funzt: neues Deutsch, für wo ich auch schon zu alt bin).
Grund warum es nicht funktioniert: Es kommt sehr leicht Schmutz auf eine der empfindlichen Schaltplatinen, die daraufhin machen was sie wollen.
Lösung: Platine abschirmen mittels eines Plexiglases, wie es auf der anderen Seite des Hifi-Studios gemacht wurde.
Grund, warum diese Lösung nicht gewählt wurde: Die Platine sitzt an einer Stelle, an der es einfach zu eng ist, eine Plexiglasscheibe um sie herum zu Bauen.
Ich habe drei Möglichkeiten mit dem Problem umzugehen:
Größtes Problem in unserer Hifi-Bretterbude: Die Subwoofer-Wand. Subwoofer sind Lautsprecher, die nur für den Bass zuständig sind. Im allgemeinen benutzt man sie, um seine Frau zu befriedigen. Wenn die Dame des Hauses ins Hifi-Geschehen eingreift, endet man meistens mit Klitzekleinen Lautsprechern, die man ganz süß hinterm Vorhang oder in der Schrankwand verstecken kann. Und weil die ungefähr so klingen, als würde man in eine Dose flüstern, gibts meistens noch einen Subwoofer dabei, der dann auch dringend versteckt werden muß, bzw. in die Optik des Wohnzimmers eingebaut wird (z. B. kann man eine Zimmerpflanze darauf stellen).
(Subwoofer sind natürlich auch für richtige Hifi-Freaks interessant, allerdings nur in einer Größe, in der der gehörnte Ehemann sein rosa Hemd in den Koffer packen und gehen dürfte)
Nun haben wir bei uns mehrere von diesen Bass-Monstern, schön schick nebeneinander, angeschlossen an eine Umschaltanlage, die der Dynamik der vorgeführten Musik jegliche Lebensfreude entzieht und stellen fest: Es funzt nicht (funzt: neues Deutsch, für wo ich auch schon zu alt bin).
Grund warum es nicht funktioniert: Es kommt sehr leicht Schmutz auf eine der empfindlichen Schaltplatinen, die daraufhin machen was sie wollen.
Lösung: Platine abschirmen mittels eines Plexiglases, wie es auf der anderen Seite des Hifi-Studios gemacht wurde.
Grund, warum diese Lösung nicht gewählt wurde: Die Platine sitzt an einer Stelle, an der es einfach zu eng ist, eine Plexiglasscheibe um sie herum zu Bauen.
Ich habe drei Möglichkeiten mit dem Problem umzugehen:
- Ich überzeuge jeden Kunden davon, dass ein echter Lautsprecher viel besser ist.
- Ich verkaufe alle Subwoofer zu Spottpreisen und bestelle keine mehr nach
- Ich ignoriere das Problem, und flüchte mich in einen mehrwöchigen Urlaub, währenddessen das Problem hoffentlich von einem Kollegen gelöst wird.
Josh Benjamin - 20:53
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