Ströbele eingesackt und ausgelagert
Fraktionsvize der Grünen Hans-Christian Ströbele wurde in der Nacht vom 3. auf den 4. Mai eingesackt. Grund für das plötzliche Einsacken war seine Idee, die Nationalhymne auf Türkisch singen zu wollen. Damit hätte er das Maß überschritten, dies sei auf keinen Fall trag und vor allem ertragbar, so der türkische Botschafter Mehmet Irtemcelik. Für wen hält der sich, für Tarkan? Kritik gab es auch aus den Reihen der CSU, die sich gleichzeitig für eine Version der Hymne in Bayrischer Sprache stark machten. Die NPD hingegen sties mit ihrer Idee, das gesammte Deutschlandlied von Sarah Connor auf sächsisch mit englischem Akzent schmettern zu lassen auf vollkommene Ablehnung. Während der sinnlosen Diskussionen darüber steckte die Exekutiv-Abteilung der FDP Ströbele in einen Sack und brachte ihn in eine polnische Grundschule, in der der erfahrene Politiker eine Dienststelle als Religionslehrer und Märchenonkel antreten sollte. Die Grünen forderten die sofortige Auslieferung Ströbeles, da dieser allein über den Verbleib der Hanf-Vorräte der Partei bescheid wisse. Dieser jedoch denkt gar nicht daran, zurück zu kehren und überlegt bereits, wie er das Brandenburger Tor nach Warschau bekommt, zur ultimativen Massenintegration der vielen Ausländer außerhalb Deutschlands. Einfach mal durch laufen, ließ er einen Reporter der BZ wissen, das dürfte schon reichen.
Josh Benjamin - 04:43
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