Die komprimierte Chefin
Unsere Chefin ist schwanger. Endlich. Ihren Launen entsprechend ist sie schon seit mehreren Monaten schwanger. Ach, was red´ich, seid fast zwei Jahren. Was kriegt sie, einen Elefanten?
Das bedeutet für uns: Ein Ende ist in Sicht. Sie ist eine wirklich hübsche Frau. Das kann man nicht anders sagen. Sie hat durchaus eine gewisse ähnlichkeit mit Katie Melua. Das ist die mit dem bescheuerten Lied über Fahrräder in Peking. Aber schöne Frau. So eben auch die Chefin. Die fährt auch immer Fahrrad, wegen der Figur. Tja, darum wär´s ja dann bald geschehen. Aber ich bin taktlos. Ich freue mich für sie, denn sie plant ja schon etwas länger eine Familie. Und das mit dem Aussehen... was soll ich sonst auch positives über sie sagen? Sie ist ´ne olle Gewitterziege.
Große Frage nun, wer sie ersetzen soll. Die Eine wirds. Oder vielleicht wirds ja auch die andere. Die kenn´ ich nackig. Mit der hatte ich eine komplette Beziehung, wie Beziehungen nunmal so sind. Vom anfänglichen Verliebtsein über die langweilige Routine mit ein paar hellen Momenten und der schmachvollen Trennung nachdem wir uns auseinander gelebt hatten. Das ganze in einem komprimierten Zeitrahmen von sechs Wochen. Komprimierung ist das Zauberwort im 21sten Jahrhundert.
Wer jetzt unsere Chefin werden will hat eigentlich schlechte Karten. Es wird ja überall gespart. Den Posten den die Chefin da gerade noch inne hat gibt es so gar nicht mehr. Wenn die geht, gibts zwar ´ne andere Chefin, die hat aber dann einen anderen Titel, kriegt weitaus weniger Geld aber dafür die gleiche Verantwortung. Zack Verarscht.
Schlichte Gemüter an die Macht. Das bringt uns sicher nach vorne.
Irgendwann kommt der Punkt, wo man nicht mehr sparen kann. Das ist dann wie beim MP3 Player, wo man bald nur noch das Rauschen hört, wenn man erstmal 8 Wochen Musik auf 512 MB komprimiert hat.
Das bedeutet für uns: Ein Ende ist in Sicht. Sie ist eine wirklich hübsche Frau. Das kann man nicht anders sagen. Sie hat durchaus eine gewisse ähnlichkeit mit Katie Melua. Das ist die mit dem bescheuerten Lied über Fahrräder in Peking. Aber schöne Frau. So eben auch die Chefin. Die fährt auch immer Fahrrad, wegen der Figur. Tja, darum wär´s ja dann bald geschehen. Aber ich bin taktlos. Ich freue mich für sie, denn sie plant ja schon etwas länger eine Familie. Und das mit dem Aussehen... was soll ich sonst auch positives über sie sagen? Sie ist ´ne olle Gewitterziege.
Große Frage nun, wer sie ersetzen soll. Die Eine wirds. Oder vielleicht wirds ja auch die andere. Die kenn´ ich nackig. Mit der hatte ich eine komplette Beziehung, wie Beziehungen nunmal so sind. Vom anfänglichen Verliebtsein über die langweilige Routine mit ein paar hellen Momenten und der schmachvollen Trennung nachdem wir uns auseinander gelebt hatten. Das ganze in einem komprimierten Zeitrahmen von sechs Wochen. Komprimierung ist das Zauberwort im 21sten Jahrhundert.
Wer jetzt unsere Chefin werden will hat eigentlich schlechte Karten. Es wird ja überall gespart. Den Posten den die Chefin da gerade noch inne hat gibt es so gar nicht mehr. Wenn die geht, gibts zwar ´ne andere Chefin, die hat aber dann einen anderen Titel, kriegt weitaus weniger Geld aber dafür die gleiche Verantwortung. Zack Verarscht.
Schlichte Gemüter an die Macht. Das bringt uns sicher nach vorne.
Irgendwann kommt der Punkt, wo man nicht mehr sparen kann. Das ist dann wie beim MP3 Player, wo man bald nur noch das Rauschen hört, wenn man erstmal 8 Wochen Musik auf 512 MB komprimiert hat.
Josh Benjamin - 06:07
4 Kundeneinwände - noch Fragen? - 0 Trackbacks
moggadodde (Gast) - 11:06
Gar kein Mann am Start bei der Jagd auf den "lukrativen" Chefsessel-Posten? Bei Euch sind die Männer wohl schlauer, als ich dachte. Frauen sind schlecht bezahlte Malocherjobs ja von daheim gewöhnt, da können sie ja in der Firma gleich weitermachen ...
Josh Benjamin - 11:25
Das sage ich dem dicken, großen Chef. Dann lacht der, ungefähr so: tsitsitsitsitsi, und entscheidet sich dann für die mit dem größten Busen. Der Mann gönnt sich halt gerne was... Wenn er schwul wäre, hätte ich sogar chancen. Denn ich habe einen unglaublich großen tsitsitsitsi...
moggadodde (Gast) - 12:24
Bleib auf dem Teppich, Josh! Hochschlafen ist auch keine Lösung!
Josh Benjamin - 17:52
Ok, dann tu ich´s nicht. Aber ich werde auf der nächsten Weihnachtsfeier nackt Tanzen.
Trackback URL:
https://joshuablog.twoday.net/stories/1926607/modTrackback