Die Gay-Liste
Großes Thema im Fantastika: Welcher Kollege ist Schwul?
Da gibt es die, die es sind und die, die es einfach nicht zugeben wollen. Von einigen glauben wir, dass sie´s selber nicht wissen, und einer ist dabei, da wurde direkt einstimmig beschlossen das er lieber bi sein sollte, denn der ist immer so nett und süß und schnuckelig und zwar zu allen.
Und dann gibt’s da noch die nette Kollegin Schubidu, ausgestattet mit unverkennbarer Weiblichkeit, frisch aus dem OP. Kollegin Schubidu nutzt ihre künstlichen Attribute ganz gerne mal, um festzustellen ob der ein oder andere Knabe vielleicht doch nur einem Modetrennt aufgesessen ist. Während sie sich Busen und Po-betont vor dem armen Kollegen ihrer Wahl hin und her rekelt, schaut dieser lieber eingeschüchtert an die Decke oder auf den Fußboden. Auf jeden fall schwul, weiß sie hinterher anzumerken. Meistens hat sie Recht. Ist schon mal jemand von einem Augenblick auf den anderen schwul geworden?
Wir entschließen uns, eine Liste zu entwerfen auf denen sämtliche Schwule die bei uns arbeiten eingetragen werden. Einfach so, damit man bescheid weiß. Erstmal schreiben wir alle auf, von denen wir ganz genau bescheid wissen. Dann kommen die üblichen Verdächtigen. Dann tragen wir noch den ein oder anderen Kollegen ein, von dem sich unsere Fantasti-Gays immer erhofft hatten er würde die Fronten wechseln.
Und die Frauen? Keine Lesbe an Bord? Wir sind tatsächlich lesbenlos. Oder die Lesben halten sich bedeckt. Wir haben da eine, die läuft wie John Wayne. Die lassen wir aber weg, weil wir Angst haben dass sie uns vermöbelt. Sie fährt Harley Davidson und im Urlaub trägt sie einen Bart. Heißt aber auch nicht, das sie Frauen lieber mag. Als Mann muss du da immer etwas aufpassen wenn sie in der Nähe ist, sonst macht sie dich zu ihrer Freundin.
Wir Pinnen die Liste ans schwarze Brett, so kann sich jeder Mitarbeiter Gedanken über die Sexualität seiner Kollegen machen. Früher, als es noch keine Schwulen und Lesben gab konnte man das ja schließlich auch. Außerdem arbeiten wir zusammen. Seit Jahren schon. Da darf es dann an Informationen schon etwas mehr sein.
Da gibt es die, die es sind und die, die es einfach nicht zugeben wollen. Von einigen glauben wir, dass sie´s selber nicht wissen, und einer ist dabei, da wurde direkt einstimmig beschlossen das er lieber bi sein sollte, denn der ist immer so nett und süß und schnuckelig und zwar zu allen.
Und dann gibt’s da noch die nette Kollegin Schubidu, ausgestattet mit unverkennbarer Weiblichkeit, frisch aus dem OP. Kollegin Schubidu nutzt ihre künstlichen Attribute ganz gerne mal, um festzustellen ob der ein oder andere Knabe vielleicht doch nur einem Modetrennt aufgesessen ist. Während sie sich Busen und Po-betont vor dem armen Kollegen ihrer Wahl hin und her rekelt, schaut dieser lieber eingeschüchtert an die Decke oder auf den Fußboden. Auf jeden fall schwul, weiß sie hinterher anzumerken. Meistens hat sie Recht. Ist schon mal jemand von einem Augenblick auf den anderen schwul geworden?
Wir entschließen uns, eine Liste zu entwerfen auf denen sämtliche Schwule die bei uns arbeiten eingetragen werden. Einfach so, damit man bescheid weiß. Erstmal schreiben wir alle auf, von denen wir ganz genau bescheid wissen. Dann kommen die üblichen Verdächtigen. Dann tragen wir noch den ein oder anderen Kollegen ein, von dem sich unsere Fantasti-Gays immer erhofft hatten er würde die Fronten wechseln.
Und die Frauen? Keine Lesbe an Bord? Wir sind tatsächlich lesbenlos. Oder die Lesben halten sich bedeckt. Wir haben da eine, die läuft wie John Wayne. Die lassen wir aber weg, weil wir Angst haben dass sie uns vermöbelt. Sie fährt Harley Davidson und im Urlaub trägt sie einen Bart. Heißt aber auch nicht, das sie Frauen lieber mag. Als Mann muss du da immer etwas aufpassen wenn sie in der Nähe ist, sonst macht sie dich zu ihrer Freundin.
Wir Pinnen die Liste ans schwarze Brett, so kann sich jeder Mitarbeiter Gedanken über die Sexualität seiner Kollegen machen. Früher, als es noch keine Schwulen und Lesben gab konnte man das ja schließlich auch. Außerdem arbeiten wir zusammen. Seit Jahren schon. Da darf es dann an Informationen schon etwas mehr sein.
Josh Benjamin - 21:50
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