Der Unmotivierte
Sie haben zuviel Geld beiseite geschafft und wollen es nun ganz dringend los werden. Dazu haben sie sich ein ganz bestimmtes Geschäft ausgesucht und treffen dort auf einen ganz bestimmten Verkäufer:
Der Unmotivierte
Unmotivierte Verkäufer sind weiter verbreitet, als sie es sich eigentlich erlauben können. Im Grunde genommen besteht ihr Arbeitsalltag darin, irgendwo in einer Ecke zu stehen und wie eine trübe Tasse an sämtlichen Kunden vorbei zu schauen. Wenn man sie mal anspricht, helfen sie einem gerne weiter. Leider ist ihr Energiepotenzial nicht sehr hoch, sodass sie schon bald die weisse Fahne schwenken, wenn sie mehr als einen Satz sprechen müssen.
Vermutlich ist sein Arbeitsumfeld auch nicht so besonders. Welcher Idiot würde so jemanden für seinen Laden einstellen? Doch nur einer, der ebenfalls überhaupt keine Motivation verspürrt irgendwas zu verkaufen. Sie befinden sich also in einem Laden, der eigentlich gar nicht da sein will. Seine Existenzberechtigung liegt nur darin, dass man zwischen zwei McDonalds einen Lückenfüller brauchte, bevor die verpickelten FastFood-Mutanten noch mit einer dritten Filliale zu Eroberung des Marktes um die Ecke kämen und das Anlitz der hübschen Fußgängerzone vollends mit güldenen M´s übersähten.
Mit Markteroberung hat der Unmotivierte Verkäufer überhaupt nichts zu tun. Er weiß gerade soviel, das er sich nervige Kunden vom Leib halten kann. Zum Beispiel so Sachen wie die Hosen liegen da hinten/die Kneifzangen sind im achtzehnten Gang links/der Kollege kommt gleich.
Erwarten sie nichts von ihm. Gehen sie einfach aus dem Geschäft und fragen einen Passanten auf der Straße. In den meisten fällen können die sie besser beraten. Wenn sie sich dennoch auf das Spiel einlassen, mit jemandem sprechen zu wollen der gar keine Lust auf sie hat, werden sie sich garantiert mit ihrem ganzen Geld nebenan in der Burgerkette wiederfinden, wie sie sich aus Frust das fettigste Menü auf die hüften schaufeln, bis sie irgendwann aussehen wie Ottfried Fischer. Und dann werden sie merken, dass es viel einfacher ist mit ihrem fetten Arsch zu Hause zu bleiben und ihr Zeug im Internet zu bestellen, als mit Leuten sprechen zu wollen, die sich acht Stunden damit beschäftigen die Hände in den Hosentaschen zu verstecken um sich ungestört die Klöten zu zählen.
Der Unmotivierte
Unmotivierte Verkäufer sind weiter verbreitet, als sie es sich eigentlich erlauben können. Im Grunde genommen besteht ihr Arbeitsalltag darin, irgendwo in einer Ecke zu stehen und wie eine trübe Tasse an sämtlichen Kunden vorbei zu schauen. Wenn man sie mal anspricht, helfen sie einem gerne weiter. Leider ist ihr Energiepotenzial nicht sehr hoch, sodass sie schon bald die weisse Fahne schwenken, wenn sie mehr als einen Satz sprechen müssen.
Vermutlich ist sein Arbeitsumfeld auch nicht so besonders. Welcher Idiot würde so jemanden für seinen Laden einstellen? Doch nur einer, der ebenfalls überhaupt keine Motivation verspürrt irgendwas zu verkaufen. Sie befinden sich also in einem Laden, der eigentlich gar nicht da sein will. Seine Existenzberechtigung liegt nur darin, dass man zwischen zwei McDonalds einen Lückenfüller brauchte, bevor die verpickelten FastFood-Mutanten noch mit einer dritten Filliale zu Eroberung des Marktes um die Ecke kämen und das Anlitz der hübschen Fußgängerzone vollends mit güldenen M´s übersähten.
Mit Markteroberung hat der Unmotivierte Verkäufer überhaupt nichts zu tun. Er weiß gerade soviel, das er sich nervige Kunden vom Leib halten kann. Zum Beispiel so Sachen wie die Hosen liegen da hinten/die Kneifzangen sind im achtzehnten Gang links/der Kollege kommt gleich.
Erwarten sie nichts von ihm. Gehen sie einfach aus dem Geschäft und fragen einen Passanten auf der Straße. In den meisten fällen können die sie besser beraten. Wenn sie sich dennoch auf das Spiel einlassen, mit jemandem sprechen zu wollen der gar keine Lust auf sie hat, werden sie sich garantiert mit ihrem ganzen Geld nebenan in der Burgerkette wiederfinden, wie sie sich aus Frust das fettigste Menü auf die hüften schaufeln, bis sie irgendwann aussehen wie Ottfried Fischer. Und dann werden sie merken, dass es viel einfacher ist mit ihrem fetten Arsch zu Hause zu bleiben und ihr Zeug im Internet zu bestellen, als mit Leuten sprechen zu wollen, die sich acht Stunden damit beschäftigen die Hände in den Hosentaschen zu verstecken um sich ungestört die Klöten zu zählen.
Josh Benjamin - 21:35
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