Einleitung
Eine Kurze Einleitung zum Verständniss dieses Blogs:
Dieses Blog wird beschrieben von einem realen Verkäufer mit dem fiktiven Namen Joshua Benjamin Barn, der auf diese Weise diverse Erlebnisse und Ansichten in Bezug auf seine Arbeit im sagenhaften aber ebenfalls fiktiven Fantastika-Markt festhält.
Der Fantastika ist eine Elektrogroßmarkt, einer dieser monströsen Ketten, auf die viele Leute so gerne schimpfen. Der Fantastika ist die Bühne, auf der dieses Blog aufgeführt wird. Manchmal wird es etwas surreal. Es wird um Verständniss gebeten wenn das passiert, aber niemand der über einen halbwegs kreativen Verstand verfügt, übersteht unbeschadet eine gewisse Zeit im Einzelhandel.
Die Kategorien erklären sich folgendermaßen: Ed ist ein Lautsprecher. Ein alter Hund. Ein Ladenhüter der solange schon bei uns seine Zeit absitzt, dass er irgendwann angefangen hat mir Josh zu sprechen.
Helga ist eine Säule, die das Gebäude stützt. Auch sie redet. Josh hat sich nie gefragt warum. Sie hat eine ganz besondere Rolle, denn um sie herum wurde das neue Hifi-Studio gebaut. Genauer gesagt steht sie direkt vor den Lautsprechern auf der rechten Seite. Akkustisch eine Katastrophe, doch die Planer dieses Raumes sitzen auf heute noch in ihren Sesseln und sind stolz auf sich, während Josh den Kunden erklären muß, warum sie nur einen Lautsprecher hören können. Josh ist aufgefallen, dass er sich verändert. Nachdem er seine und auch die Kollegen aus anderen Läden beobachtet hat, stellte er fest, die ein oder andere Macke über die Jahre übernommen zu haben. Hier wird versucht, eine kleine Anleitung zu geben, wie man mit Verkäufern unterschiedlichster Art zurecht kommt. Für die gibt es keine Anleitung. Es sind die Kunden, von denen wir leben. Aber wie alles so ist im Leben, es gibt immer eine gute und eine schlechte Seite. Hier werden beide beschrieben. Hauptsache sie sind aufgefallen. Geheimnisse Plaudert man nicht aus. Man schreibt sie irgendwo hin und wer sie lesen möchte, der liest. Dies ist über Mitarbeiter in so einer geschäftlichen Einrichtung, was man wirklich über seine Kunden denkt und warum der Beruf eines Verkäufer gar nicht so einfach ist, wie man vielleicht manchmal denken mag. kann man sich hier anmelden. Hier finden sich auch noch Beiträge, die nichts mit dem Fantastika zu tun haben.
Dieses Blog wird beschrieben von einem realen Verkäufer mit dem fiktiven Namen Joshua Benjamin Barn, der auf diese Weise diverse Erlebnisse und Ansichten in Bezug auf seine Arbeit im sagenhaften aber ebenfalls fiktiven Fantastika-Markt festhält.
Der Fantastika ist eine Elektrogroßmarkt, einer dieser monströsen Ketten, auf die viele Leute so gerne schimpfen. Der Fantastika ist die Bühne, auf der dieses Blog aufgeführt wird. Manchmal wird es etwas surreal. Es wird um Verständniss gebeten wenn das passiert, aber niemand der über einen halbwegs kreativen Verstand verfügt, übersteht unbeschadet eine gewisse Zeit im Einzelhandel.
Die Kategorien erklären sich folgendermaßen: Ed ist ein Lautsprecher. Ein alter Hund. Ein Ladenhüter der solange schon bei uns seine Zeit absitzt, dass er irgendwann angefangen hat mir Josh zu sprechen.
Helga ist eine Säule, die das Gebäude stützt. Auch sie redet. Josh hat sich nie gefragt warum. Sie hat eine ganz besondere Rolle, denn um sie herum wurde das neue Hifi-Studio gebaut. Genauer gesagt steht sie direkt vor den Lautsprechern auf der rechten Seite. Akkustisch eine Katastrophe, doch die Planer dieses Raumes sitzen auf heute noch in ihren Sesseln und sind stolz auf sich, während Josh den Kunden erklären muß, warum sie nur einen Lautsprecher hören können. Josh ist aufgefallen, dass er sich verändert. Nachdem er seine und auch die Kollegen aus anderen Läden beobachtet hat, stellte er fest, die ein oder andere Macke über die Jahre übernommen zu haben. Hier wird versucht, eine kleine Anleitung zu geben, wie man mit Verkäufern unterschiedlichster Art zurecht kommt. Für die gibt es keine Anleitung. Es sind die Kunden, von denen wir leben. Aber wie alles so ist im Leben, es gibt immer eine gute und eine schlechte Seite. Hier werden beide beschrieben. Hauptsache sie sind aufgefallen. Geheimnisse Plaudert man nicht aus. Man schreibt sie irgendwo hin und wer sie lesen möchte, der liest. Dies ist über Mitarbeiter in so einer geschäftlichen Einrichtung, was man wirklich über seine Kunden denkt und warum der Beruf eines Verkäufer gar nicht so einfach ist, wie man vielleicht manchmal denken mag. kann man sich hier anmelden. Hier finden sich auch noch Beiträge, die nichts mit dem Fantastika zu tun haben.
Josh Benjamin - 20:59
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