10
Okt
2006

Good Buy, Ed

Mühsam schleppe ich mich in meine olle Hifi-Bretterbude. "Helga", rufe ich, während ich mich auf die Couch fallen lasse, "ich glaube, ich geh kaputt."
"Was ist denn, mein kleiner Joshibär, hat dich wieder ein böser Kunde geärgert?"
"Vielleicht hat er wieder üble beschwerden verursacht", grinst sich der altersschwache Ed in das junge Gespräch hinein. "Ach halt doch die Klappe, du alter Sack", manchmal geht er mir einfach auf die Nüsse. "Was ist denn", fragt Helga mit ihrer endlich wieder gewohnt herzlichen, kümmernden Art. "Es ist niemand mehr da", sage ich so verzweifelt, wie ich nur kann, "sie sind alle gegangen."
"Wer, die Kunden?"
"Nein", sage ich, "die sind einfach überall. Die Kollegen sind fort. Der große Wegrationalisierer kam und und schoss sie mit seinem roten Rationalisierungslaser einfach aus den Abteilungen."
"Und wer verkauft mich jetzt?" Ed´s einzige Sorge galt natürlich wieder ihm selbst.
"Halt die Klappe, du Idiot! Dich hat die letzten paar Jahre keiner gewollt und jetzt will dich auch keiner", Helga kann auch anders.
"Entschuldigt, dass ich störe, ich interessiere mich für einen Lautsprecher", unterbricht ein Kunde dieses interessante geplänkel. Ich erhebe mich von der Couch und zupfe mein Fantastisches Hemd zurecht. "Bitte, welche Box interessiert sie?"
"Diese da", sagts und zeigt auf Ed. "Ist das ihr letzter Preis?"
"Ob das mein... natürlich nicht. Sagen sie mir einen Preis und dann sag ich ihnen, ob sie ihnen gehört," ich dachte einfach das ist wohl die letzte Chance. Bevor ich auch noch aus kostengründen abgeschoben werde will ich wenigstens den guten alten Ed loswerden. Schließlich hab ich ihn ja damals auch bestellt. Damals, vor einer Ewigkeit, als das Wort Ladenhüter noch nicht erfunden war.
"Wie wär´s mit 300?" Dreihundert? Was hat der denn geraucht, denke ich so bei mir.
"Deal," rufe ich wie ein verblödeter Marktschreier und reiche ihm die Hand, die er sogleich ergreift.

Also, ich habe Ed verkauft. Nett war´s mit ihm. Dreihundert Kröten für ihn sind definitiv zuwenig, aber immerhin. Weg ist er. Ein Grund mehr für meinem Chef, mich ebenfalls wegzurationalisieren, denn Ed hat uns schwer Geld gekostet. Was soll. "Er wird mir fehlen", flüstert Helga als der grinsende Kunde mit dem verwirrten Ed unterm Arm an ihr vorbei geht. Der Abschied war kurz und schmerzlos. "Und jetzt", fragt Helga melancholisch, "wer leistet mir jetzt Gesellschaft?" Niemand leistet Helga gesellschaft. Die anderen Lautsprecher sind eher schüchtern und sprechen kein Wort. Helga gehts wie mir. Es ist niemand mehr da. Niemand der einen unterstützt, mit dem man dumme Scherze treiben kann, über den man sich aufregen darf, einfach niemand. Nur noch ein Haufen Fragen, die bereits in Millionenfacher ausführung gestellt wurden und langsam frage ich mich, wie´s weiter gehen soll. Helga fragt sich das auch. Doch wenn sie gehen würde, würde im Fantastika alles zusammenbrechen.

9
Okt
2006

Tanzen

Buhaaa, ruft Grumpy, seinerseits Geschäftsführer im Fantastika, ich mache Party bei mir Zuhause auf firmenkosten und es wird erwartet, dass alle Führungskräfte anwesend sind.
Hui, freuen sich die Führungskräfte den kleinen mickrigen Arsch ab, das wird doll! Vorher gibts noch ne deftige Besprechung:

Grumpy: Scheisse, hier, wieso ist dein Scheiss Lager so hoch?
Mickrige Führungskraft nr. 3: Weil du auf der letzten Messe soviel eingekauft hat.
Grumpy: Das ist doch scheisse, das hat doch mit der Scheisse nichts zu tun.
Mickrige Führungskraft nr. 3 (kleinlaut): Doch.
Grumpy: Du wusstest doch, das die beschissene Messe ist und du kennst mich.

Alle lachen

Grumpy: Sie zu das dein scheiss Lager runterkommt, sonst reiß ich dir die scheiss Eier ab.
Mickrige Führungskraft nr. 3: Ja.
Grumpy: Wieso werden eigentlich keine bekackten Zusatzleistungen mehr zu den scheiss Geräten angeboten? Garantieverlängerungen, Versicherungen...
Mickrige Führungskräfte: Die meisten sagen, es wäre ihnen zu teuer.
Grumpy: Ihr seid wohl scheiss bescheuert. Sagt euren bekackten Leuten, dass die diesen scheiss Dreck verkaufen sollen. Tretet denen in den scheiss Rücken bis das bekackte Blut spritzt. Ich will so ein beschissenes Ergebnis, verkackter scheissdreck, nicht noch einmal sehen. Scheisse!

Sekretärin kommt in den Raum

Sekkretärin: Euer hoch wohl geboren, es ist eine Beschwerde eingegangen.
Grumpy: Waaaas? Scheisse! Schon wieder? Mickrige Führungskraft nr. 1, regelst du die Scheisse?
Mickrige Führungskraft nr. 2: Mickrige Führungskraft nr. 1 ist heute gar nicht da.
Grumpy: Scheisse, OK, dann eben du, nummer 2.
Sekretärin: Die Beschwerde ist hier am Telefon. Es ist die Nachbarin von gegenüber, sie wollte sich darüber beschweren dass in der letzten Minute das Wort Scheisse und weitere abwandlungen davon genau 18 mal bis rein ihn ihr Wohnzimmer zu hören waren.
Verärgerte Stimme aus dem Telefon: Jetzt sind´s mittlerweile 21!
Verärgerte Stimme aus dem Haus gegenüber und gleichzeitig aus dem Telefon: Macht endlich eure Scheiss Fenster zu, ihr hinterweltlerischen Ur-Affen!
Grumpy: Scheisse. Machs Fenster zu sonst knallt die alte Schachtel noch durch.

Alle lachen.

Im Pausenraum:
Mickrige Führungskraft nr. 2: Mann der Chef war heute aber wieder ganz schön scheisse drauf.
Mickrige Führungskraft nr. 3: Stimmt. Ich find´s unmöglich wie der sich aufführt. So kann ich doch mit meinen Mitarbeitern auch nicht reden.
Mickrige Führungskraft nr. 2 (kichernd): Die würden doch sofort heulend zum Chef rennen.
Mickrige Führungskraft nr. 3: Genau. Und dann könnte das fette dumme Schwein die mal richtig zusammen scheissen.

Beide Lachen.

Mickrige Führungskraft nr. 2: Biste heute abend auch da?
Mickrige Führungskraft nr. 3: Ich weiß noch nicht.
Mickrige Führungskraft nr. 2: In der E-Mail stand, erscheinen ausdrücklich ERWÜNSCHT!
Mickrige Führungskraft nr. 3: Ja, aber ich weiß nicht so recht.
Mickrige Führungskraft nr. 2: Aber Privat ist der echt super.
Das Telefon im Pausenraum klingelt. Mickrige Führungskraft nr. 3 geht an den Apparat.
Mickrige Führungskraft nr. 3: Hier Mickrige Führungskraft nr. 3, Hallo? Was? Nein! Wieso das denn? Ja? Na gut. Bis dann.
Legt den hörer wieder auf.
Mickrige Führungskraft nr. 2: Wer war das?
Mickrige Führungskraft nr. 3: Der Alte, ich hab gerade ´ne Abmahnung gekriegt weil das Lager zu hoch ist, von seinen außerplanlichen Supereinkäufen.
Mickrige Führungskraft nr. 2: Ach du Scheisse.
Party-Else ihrerseits Kassenerste betritt den Raum: Tach ihr beiden. Na, mickrige Führungskraft nr. 3, biste heut abend auch da?
Mickrige Führungskraft nr. 3: Hab gerade ´ne Abmahnung gekriegt. Klar bin ich dabei. Ich sauf dem seine ganzen Wodka-Vorräte weg. Das wir der noch sehen...

8
Okt
2006

Der Mann, der nie wieder anrief

Kd: Ich hätte gern mal mit Herrn C gesprochen

Herr C ist mein Abteilungsleiter

Josh: Der ist gerade nicht im Haus. In ungefähr...
Kd: Ach so, da freuen sie sich jetzt aber.
Josh: ?Wieso soll ich mich da freuen??
Kd: Ja, das hörte sich an, als ob sie sich darüber freuen.
Josh: ?!... Vielleicht kann ich ihnen weiterhelfen?
Kd: Das glaube ich weniger.
Josh: Worum geht´s denn?
Kd: Ich habe eine Beschwerde und will jetzt Herrn C sprechen!
Josh: Aha. Wie bereits erwähnt, ist der Herr C gerade nicht im Haus. Aber wenn...
Kd: Ich find´s sehr bedenklich, dass ihnen das soviel Spaß macht!
Josh: Ehrlich gesagt habe ich gerade relativ wenig Spaß. Ich hab fünf Kunden um mich und einen am Telefon, dem ich offensichtlich nicht Helfen kann. Aaaaber, wenn sie in ungefähr einer Stunde nochmal durchrufen, dann können sie im vollen Umfang und in derjenigen epischen Breite die ihnen beliebt eine Beschwerde vorbringen, wie sie Herr C noch nicht erlebt hat, denn dann wird er wieder in unserem Hause zugegen sein.
Kd: Sie finden sich anscheinend sehr witzig für jemanden, der offensichtlich völlig inkompetent ist. Was sagen sie dazu, wenn ich mir einfach mal ihren Geschäftsführer geben lasse und mit ihm über die Sache spreche? Ich bin sicher, ihr Name werde ich in meiner Beschwerde auch noch unterbringen können?
Josh: Wissen sie, unser Geschäftsführer hat für solche Späße an sich überhaupt keine Zeit. Sie haben zwei möglichkeiten: Entweder sie vertrauen mir ihre Beschwerde an und ich werde sehen, was ich für sie tun kann, oder sie gedulden sich ein wenig und werden dann mit Herrn C weitere Spitzfindigkeiten austauschen können.
Kd: Ich bin nicht gewillt, weiter mit einem kleinen Verkäuferarsch zu reden und anvertrauen werde ich ihnen schon gar nichts.
Josh: Na denne, wünsche ich ihnen noch einen fröhlichen Tag. Tschahau...

Manchmal ist der Job irgendwie Scheiße...
Aber man kann ja dran arbeiten!

5
Okt
2006

need navigation

Na, auch geil auf Navi? Warum kaufen die Leute eigentlich jeden scheiß, nur weils gerade schwer aktuell ist?
Na um aktuell zu sein. Ganz klar.
Aber mal ehrlich, braucht man es wirklich? Jahrhunderte haben die Leute sich auf diesem Planeten zurecht gefunden. Ein paar sind tatsächlich verloren gegangen, aber der Großteil der Menschheit hats bis jetzt auch ohne Navi geschafft.

Zwei Damen möchten eine Navi kaufen. Ich rede und rede irgendwas, bloß das sie nicht merken, das ich gar keine Ahnung habe. Doch die eine lässt einfach nicht locker und fragt diverse Sachen, bei denen ich am liebsten die weiße Fahne schwenken würde. Doch im Nahkampf mit Kunden gebe ich nicht so schnell auf. Also versuche ich alles, frage Kollegen, blättere in Bedienungsanleitungen, durchleuchte die hintersten gefilden des Internets für diese nervige Person, während die andere Wortlos daneben stehen bleibt. Am Ende gewinne ich und die erste nimmt die verdammte Orientierungshilfe mit nach Hause. Sofern sie da jemals ankommt. Die Zweite lässt sich noch Zeit zum überlegen. Dann verschwindet sie. Dann kommt sie wieder. Dann haut sie wieder ab. Und beim dritten mal schlägt sie dann endlich zu.

Dann kommt sie wieder. Sie hat aus versehen etwas gelöscht und kriegt es nun nicht auf die Reihe, den Freischaltcode von der mitgelieferten Karte in das Gerät einzugeben. Wir sagen ihr wie´s geht. Nach zwanzig Minuten ist sie wieder da. Meine liebe Kollegin erklärt ihr noch einen anderen Weg, diesen albernen Code in das Ding hinein zu hämmern. Nach zwanzig Minuten ist sie wieder da. Mit dem Teil. Wir geben diesen vermaledeiten Code ein, ohne Probleme und sie bedankt sich hübsch und geht hinaus zu ihrem Wagen. Es vergehen ca. fünfzehn Minuten.

Kurz vor Ladenschluss kommt sie herein und fragt, ob wir ein Überbrückungskabel hätten.
Eine Stunde lang probiert die Dame mit ihrer neuen Navi klar zu kommen, dann macht ihre Karre schlapp. Hat die Navi jetzt mein Auto kaputt gemacht? fragt sie mich ganz traurig. Eigentlich nicht. Diese Navis sind da recht unproblematisch. Eine hat mal versucht ein Kind zu fressen, doch die haben wir wieder retouniert.

Die Navigation ist fit, der ADAC ist schnell und die Dame probiert nun in Begleitung der gelben Engel ihren neuen elektronischen Wegweiser. Pech. Da kann ich nur sagen, es tut mir wirklich leid. Ich wünschte, es hätte die nervigere Dame getroffen.

3
Okt
2006

Der Akkordarbeiter

Sie gehen in einen Geschäft und möchten ihr mühsam erbetteltes Geld in die deutsche Wirtschaft investieren. An sich können sie das vergessen, denn die Billigschore, die sie kaufen hat mit der deutschen Wirtschaft (außer vielleicht beim Zoll) gar nichts mehr zu tun. Leider ist es ihnen fast unmöglich, einen Verkäufer zu finden, weil dieser riesige Laden, den sie sich da ausgesucht haben einfach zu wenig Geld hat, um ausreichendes Personal einzustellen. Sie laufen also genervt um die höchst dekadent wirkende Warenpräsentation herum und sichten den einzigen Verkaufswilligen weit und breit:

Den Akkordarbeiter!

Meistens steht in seinem Vertag festgeschrieben, dass er eine Führungsposition inne hat, so schafft man es, seine zahlreichen Überstunden in Luft aufzulösen. Leider wurden seine Mitarbeiter vor kurzem ihrer Arbeitsplätze entledigt, so dass er eigentlich nur noch sich selbst führt. Er hat sich im laufe der Zeit angewöhnt außerirdisch schnell zu arbeiten, damit man sieht, dass er für den Laden unersetzlich ist. Außerdem weiß er, würde man ihn raußschmeissen, ginge der Laden zu Grunde. Er hat große Hoffnungen, das sein Chef das auch weiß.

Fragen sie schnell, wenn sie dran sind. Er ist vielleicht etwas hektisch, aber er macht das schon länger so, er wird sie also nicht beißen. Möglicherweise wird er ihnen nicht einmal ins Gesicht schauen, dafür ist einfach keine Zeit. Seine Aussagen sind kurz und präzise. Ein weiteres Nachfassen, falls sie seine Antwort nicht ganz verstanden haben ist nicht möglich, da er direkt zum nächsten Kunden übergeht.

Sollten sie etwas kaufen wollen, was ein wenig beratungsintnsiver ist, bedenken sie, das aufgrund des mangelnden Personals die Preise ja auch viel viel niedriger sind. Wenn es hier um etwas ginge, was tatsächlich mehr kosten würde, als sie sich erbetteln können, dann hätten sie ja einen Job. Dann könnten sie in richtige Läden gehen. Mit richtigem Personal und sie würden auf Fachberater treffen, die lächelnd auf sie zukommen. Vereinzelt soll es sowas noch geben...

30
Sep
2006

Der Mann der nichts wußte

Sie haben auf der Straße unglaublich viel Geld gefunden und möchten es jetzt so schnell wie möglich verjubeln, bevor sie ein schlechtes Gewissen kriegen. Also wenden sie sich an einen Verkäufer in einem Geschäft ihrer Wahl.

Und zwar an den Mann der gar nichts wusste...

Man erkennt ihn nicht sofort. Zuerst einmal ist er äußerst hilfsbereit. Sie bekommen das Gefühl der Sicherheit. Sie glauben, sie sind gut bei ihm aufgehoben. Dann stellen sie ihre Frage.

Gute Frage, wird er ihnen antworten und im Grunde genommen war´s das auch schon. Wenn sie sich jetzt dazu hingerissen fühlen, zu sagen tja, gute frage, nächste frage, was? dann sind sie bei ihm richtig.

Bauen sie sich mit ihm ein Gerüst voller doofer Phrasen, von dem sie sich dann beide herunterstürzen können. Im Grunde genommen ist eine Antwort ja auch nicht so wichtig. Es ist ja nicht ihr Geld, was sie da auf den Kopf hauen. Eigentlich ist es moralisch bedenklich, was sie da tun und deshalb bin ich auch der Überzeugung, dass die Antwort gute Frage für sie die richtige ist. Stellen sie doch noch eine Frage.

Tja, kommt als nächstes von dem Mann der dafür bezahlt wird sich in diesem Geschäft auszukennen, da müsste ich mal den Kollegen fragen.
Und was glauben sie, was jetzt wohl passiert? Genau, gar nichts, denn der Kollege der bescheid weiß ist gerade zur Pause.

Im Einzelhandel ist es so: Jeder, der bescheid weiß, bekommt seine Pause. Jeder, der keinen Plan hat, muß seine Pause an den bescheid wissenden abgeben. Stehen also drei Leute in einer Abteilung, von denen ihnen keiner weiter helfen kann, ist damit zu rechnen dass der Kollege, von dem alle reden die nächsten vier Stunden nicht mehr auftaucht.

Und was machen sie dann? Sie müssen die Kohle los werden, sonst wird ihre Frau zu Hause misstrauisch und glaubt sie hätten sich auf der Rennbahn herumgetrieben. Oder ihr Mann mahlt sich diverse Fantasien aus, wie sie sich auf´m Strich ein wenig was nebenbei verdienen.

Wenn sie ´ne Frau sind, rennen sie los und legen sie das Geld in Schuhe an. Wie uns das Fernsehen lehrt, machen alle Frauen dass so. Außerdem meine ich beobachtet zu haben, dass sie da keine große Beratung brauchen. Und wenn sie ein Mann sind, ja dann gute Nacht. Sie kriegen´s doch sowieso nicht hin. Geben sie das Geld einfach dem armen Kerl, der sie beim reingehen an der Tür um ein paar Cent angebettelt hat. Hinter her wird es ihnen garantiert besser gehen.

Daher auch die Weisheit meines Großvaters: Männer tragen das Gewissen im Herzen. Frauen an den Füssen.
- Opi, hasste heute schon deine Pillen genommen?
- Gute Frage…
, waren seine letzten Worte.
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