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14
Mai
2006

Mutter glücklich

Zwei Frauen kamen heute unsere Straße entlang. Im Schleppetau hatten sie einen Bollerwagen indem sich zwei Kisten Bier, zwei betrunkene Kinder und eine Ziege befanden. Ich rief seid ihr verrückt, ihr könnt den Kindern doch kein Alkohol geben. Darauf sagte die Ziege: Mach´ dich nicht nass, heut´ ist doch Muddi´s großer Tag. Ich war empört. Blöde Ziege. Geh, und strick dir frische Unterwäsche, sagte die eine Muddi. Ja, sagte die andere. Ja, sagte das eine Kind und das andere sagte ebenfalls ja! Scheiss besoffene. Ich kratzte mich kurz im Schritt, rülpste einmal kräftig und ging wieder in mein Haus. Ja, geh, hörte ich. Ich glaub der muß auch ma´ wieder aufe Mutter.

Bildscheisser

Was wäre die Welt ohne Klugscheisser? Sie wäre ach so arm. Dumme Menschen würden nicht zurechtgewiesen, würden sich noch besser entfalten, in ihrer Blödheit. Jene Blödheit würde zu einer dermaßen unerträglichen Größe heranwachsen, fast gefeiert werden, man würde sich nach Klugscheissern sehnen und zwar immer da wo man Dummheit vermutet, also nicht bei sich selber.

Andererseits wüßten die Dummen ohne ihre Klugscheisser aber auch nicht über die etwas ungenaue Berichterstattung der Bildzeitung bescheid. Der Autor dieses Beitrages verlässt sich dabei auf die Klugscheisser des Bildblog, er gehört nämlich zu den dummen. Kürzlich las ich von jemandem (natürlich vergessen wer´s war) er lese die Berichtigungen des Bildblog nicht, das wäre als wäre man überascht, das morgens die Sonne aufgeht. Das ist eine Abgeklärtheit, wie ich sie mir wünsche.

Die Bildblog-Leute stelle ich mir wie Wohltäter vor, die in eine Kneipe gehen und sich über das dumme gequatsche der heiteren Gäste pikieren. Und wenn´s mal ganz dicke kommt, unverschähmt, laut, unangenehm, unwahr, dann stehen sie schonmal auf und weißen auf den Missstand hin. Die besoffenen schmeißen sie einfach lachend vor die Tür. Doch nur weil die Wohltäter vor der Tür stehen bleiben und sich als Demonstranten gegen dieses Etablissement zu erkennen geben, heißt das noch lange nicht das weniger Leute kommen um sich zu besaufen. Die Leute sehnen sich heimlich nach Klugscheissern, aber unheimlich nach Ablenkung. Meistens überwiegt das Unheimliche.

Was kann man nach Günther Wallraff schon noch über die Bild sagen? Hat sich was verändert? Das ist jetzt 30 Jahre her. Große Läuterung? Damals vielleicht. Heute ist alles beim alten, sonst gäbe es kein Bildblog. Eine Langzeit-Bild-Begleitung. Heute muss man nicht mehr verdeckt recherchieren. Die Qualität der Zeitung ist so schlecht, da reicht ein aufmerksamer Blick von außen. Für Bild ist der Bildblog vermutlich wie ein mehr lästiger als böser Zwilling. Wir befinden uns in Mitten einer Seifenoper. Die einen schreiben Murks, die anderen decken den Murks auf, darauf ändern die einen wieder ihren zusammengereimten Quatsch (Bild.Online), oder reagieren gar nicht. Dass alles dreht sich um eine Zeitung, die mit ihrer Unglaubwürdigkeit jede Meldung in die absolute Belanglosigkeit gleiten lässt. Bild Titelt: 3. Weltkrieg? Da hole ich mir erstmal ´ne zweite Meinung ein. Außer die eigenen Kolumnisten, wer verlässt sich denn schon auf die Zahlen dieses geistlosen Blattes? Gut, da gibts natürlich die Strammen Bildleser, die zwar Asterix & Obelix nicht verstehen, aber auf jeden Fall glauben, dass ihnen jeden Moment der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Das gibt vielleicht noch symphatiepunkte am Zeitungsstand. Doch vor allem diejenigen, die mit den angelesenen Weisheiten der Bildzeitung auf Diskussionskurs gehen sind furchtbar anstrengend, weil einfach doof. Und weil der Dreck so günstig zu haben ist, kann sich jeder eine Meinung bilden. Wenn auch nicht unbedingt die eigene. Die meisten fressen halt was billig ist.

Nachtrag
Es ist durchaus in Erwägung zu ziehen, sich mal ein anderes Blatt für die Mittagspause zu gönnen. Auch wenn dieses dann nicht ganz so bunt ausfällt. Halten sie sich an Blieswoods bescheuerte Lebensregeln, die allesamt nur aus einer einzigen bestehen: Leben sie. Aber lassen sie sich nichts vorschreiben

12
Mai
2006

mittagsphrasen

mahlzeit - mahlzeit
mahlzeit - selber
mahlzeit - jawohl
mahlzeit - guten Tag
mahlzeit - prost
mahlzeit - freude
mahlzeit - genau
mahlzeit - dir auch?
mahlzeit - ich freu mich
mahlzeit - mal die Zeit
mahlzeit - schmalbreit
mahlzeit - zeitmahl
guten apetit - hä?

wünsche eine schöne Pause - eine schöne Pause wünscht du mir? Vielen Dank. Das wird mal ´ne Pause. Boah wird das ´ne Pause. Ich werde mich entspannen. Wir werden kleine Schiffchen aus der ollen Bildzeitung machen und dann tiefsinnige Gespräche über den Sinn des Lebens führen. Pause machen, das ist das wahre leben. Den Akku aufladen. Sich für den zweiten Teil des Tages Motivieren. Wenn man ohnehin nicht schon soviel Motivation für den Rest der Woche, des Monats, was rede ich des ganzen Jahres in sich spürt. Die Motivation ist da. Die Pause ist nur noch notwendig, um die Motivation zu pflegen. Ja leck mich doch am Arsch. Mahlzeit.

vielen dank an moggadodde

Spätvorstellung, Pre-Show

Der Rote Teppich macht sich soweit ganz gut, nur sieht es hier in unserem Cineplex ein bißchen so aus als ob gleich einer ein riesiges Laken über die Verkaufstheke wirft. Wir entdecken eine Mitarbeiterin die uns glatt ´was verkaufen könnte. Wir geben ihr aber ein wenig Zeit, damit sie sich vom Gespräch mit ihren Freunden und Kollegen über pfffffffffbrrrrrrrrschhhhhhpeng losreißen kann.

Mein lieber Freund M wünscht sich so einen riesigen Cola-Eimer, ohne Cola. Einfach nur dieser Becher, was das wohl kosten würde, ohne Cola. Aber das ginge nicht, sagt die junge Studentinn. Immer nur mit Cola drin für 600 sechs Euro. Ohne Ausnahme. Mal im Ernst: Da sind Becher. Da ist eine Kasse. Da ist der Mensch, der die Kasse bedient. Und da ist der Mensch, der so einen blöden Becher haben will. Wo ist das Problem? Es gibt kein Problem, weil es ja eben auch keine Becher einzeln gibt. Na gut. Ich bestelle mir einen kleineren Eimer, ein Eimerchen Cola, zahle dafür 400 Euro, und noch ein Eis, für 200 Euro und grinse noch, während ich mein Geld zum Fenster hinaus werfe. Und bekomme nichtmal ein kleines, freundliches lächeln vom blöden, billigen Colaeimerflittchen zurück. Mein lieber Freund M fragt mich warum ich nicht gleich den großen Eimer genommen habe. Ich sage "bist du bescheuert, ich zahle doch keine 200 Euro mehr für Cola. Er kauft Nachos für, ich weiß nicht, sagen wir tausend Euro, und ´ne kleine Cola, der Geizahls.

Mit unserem wertvollen Zeugs setzen wir uns vor dem noch verschlossenen Saal. "Tutä mir leid, szie können hier nicht szitzen." Die Nachos duften, oder vielleicht isses das wehende schwarze Haar des jungen Cineplexmitarbeiters mit einem Hauch von bissigem Olé in seinen Augen. Wegen einer Veranstaltung wird umgebaut. Wir gehen. Platz ist ja genug, nichtmal die Blagen, die einen sonst immer für irgend ´ne Superkaschemme mit halbnackten Weibern an der Stange begeistern wollen sind in der Nähe. Schlafenszeit?

22:45 Uhr. Die Vorstellung beginnt. Sitzen wir im Saal? Nein. Die Tore bleiben geschlossen. Dann wird noch jemand abgewiesen, der doch tatsächlich einfach da rein will. Dann geht ein junges Paar einfach hinein, kommen auch nicht mehr hinaus, wir folgen ihnen. Saal 6. Auf dem Schild steht: 22:45 Ice Age II (englische Fassung). Es eilt ein Mitarbeiter herbei, der uns die Klinke aus der Hand nimmt. Ich frage "stimmt das?" Er sagt "ist schon richtig" und nickt und grinst als hätte er wahnsinnigen Spaß am nicken. Er wird meinen, was ich meine, ich halte ihm ja meine Karte hin auf der nun was ganz anderes steht. "Ist schon richtig", na gut.

Uns mitgezählt sitzen ungefähr acht Leute in diesem Saal. Nichtmal der berühmte Eisverkäufer kam. Kein Geschwätz. Kein gedränge, herlich. Aber die Werbung, die hat man uns in voller Länge reingewürgt.

Spätvorstellung, Main-Event: 16 Blocks

Da sitzen wir nun. Vorschau? Was ist mit dem Simpsons-Teaser für 2007? Nein? I don´t know what I´s suposed to say? No? Na gut. Was ist dann mit Superman? Auch nicht? Irgendwas anderes? Was spannendes, was kaputtes, was gerade in einem der anderen Kinos läuft?

Die Zeigen uns Trickfilme. Ganz tolle computerannimierte Dinger, wo die Hauptfiguren Tiere sind und dauernd was vor die Birne kriegen. Ich denke über Trends nach. Der eine macht mal was tolles, alle machen es ihm nach. Das funktioniert schon seit Jahrzenten so. Und ´n paar tolle Sachen sind dabei herausgekommen. Wie hätten sich Nirvana ohne die Beatles angehört? Oder Oasis? Gäbe es Oasis überhaupt? Wäre man soweit gegangen die Beatles zu verhindern um sich Oasis zu ersparen? Tja, manche schon. Ich schweife ab.

Ich glaube in dem einen Trickfilm hat Bruce Willis irgendein Vieh gesprochen. Und ich bin ja in einem Bruce Willis-Film. Da hab ich doch wieder einen Zusammenhang erkannt, ich bin ein Genie. Viechers die im Müll wühlen interessieren mich gerade überhaupt nicht. Ich will auf der Stelle irgendwas Explodieren sehen. Ich bin hier für einen Richard Donner Film.

Zwischen mir und meinem Freund M ist noch ein Sitz frei. Wir setzten uns immer so hin, schon seit Jahren, um mehr Platz zu haben und um unser Zeug wie Jacken, Geldbörsen, Schlüssel etc. nicht auf den Boden legen zu müssen. Führt natürlich dazu, das wir recht laut miteinander reden. Das machen wir auch immer schon so. Ich sage "der ist doch scheiße". Er sagt: "Jau." Ich frage "hast du noch Nachos?" Er reicht mir die Schale herüber. "Nimm dir´n Paar. Macht 150 Mäuse." "OK", sage ich. Da, auf der Leinwand sucht gerade ein Löwe seinen kleinen jungen. In New York. Und alle Tiere helfen ihm. Und die Giraffe hat natürlich probleme mit ihrem langen Hals. Eine trockengelegte "Findet Nemo"-Version mit den Viechers aus Madagascar. Auch hier kriegt jeder mal was an die Birne. Ich kriege einen verzweifelten Lachanfall wie Tom Hanks in "Geschenkt ist noch zu teuer", als die Badewanne durch den Fußboden kracht. Anstarren! 16 Augen die einen Anstarren kann man tatsächlich spüren. Mein Freund M ist sich nicht ganz sicher, ob er mich noch weiterhin kennen möchte. "Du gibst mir sofort mein Geld", ruft er. Ruhe, der Film fängt an.

Der Film ist gut. Ich habe keine lust mich an Phrasen zu verblasen und machs gerne noch kürzer: Film gut. Würde jetzt zu Anke Gröner verlinken, meine auch über 16 Blocks bei ihr gelesen zu haben, finde aber nichts mehr wieder. Vielleicht wars ja auch woanders. Am Ende des Films hatte ich übrigens mühe, nicht in meine Cola zu heulen. Was für ein Ende.

Spätvorstellung, After-Show Event bei McDonalds

Ab zu McDonalds. Ich weiß nicht mehr, wann ich zum letzten mal da war. Ich erinnere mich an "SuperSize Me", wo Morgan Spurlock sich einen Monat lang durch die McDonalds Speisekarte gefressen hat und beim ersten mal am DriveIn-Schalter sich dermaßen an den übergroßen Portionen überfrass, dass er nach kurzer Zeit das meiste, wenn nicht alles wieder auskotzte. Kotzen ist saukomisch. Aber der Film hat auch andere, schöne Momente.

Ich bestelle mir einen Mcirgendwasburger mit Chiabattabrötchen TS. Mehr nicht. Nein, kein Menü. Nein, kein Getränk. Fast wirke ich beleidigt, weil ich den Supergag der McDonalds-Frau "haben wir nicht mehr" nicht geschnallt habe und mir direkt was neues aussuchen will. Wer rechnet denn auch mit sowas. Ich dachte nichtmal das sie meine Sprache spricht. McDonalds hat ja immer alles da. Und wenn nicht, dann wirds auf der beleuchteten Tafel über dem Futtertrogbestellschalter überklebt. Neben dem netten weiblichen McHumoristen steht eine weitere Dame mit einem Headset auf dem schönen Kopf. Damit gibt sie vermutlich Anweisungen an die Küche weiter, die sich direkt ohne Zwischenwände hinter ihr befindet. Ich könnte den McSchlümpfen beim Burgerrotzen zusehen. Aber ich schaue lieber weg. Mein Kumpel bestellt - jetzt sind die Burger tatsächlich alle. Das Mcheadset wird angeschmissen und das Fleischmenü wird prompt frisch zubereitet. Nur der Burger. Nein, kein Menü. Nein, kein Getränk.

Wie ich mir dann einen Platz aussuche überlege ich, was ich alles für einen Euro bekommen könnte. Zum Beispiel einen Cheesburger. Oder Pommes. Oder ´n Salat. Vielleicht sogar die Telefonnummer vom Mchamwanichmehrclown. Süß sieht sie aus mit dieser kleinen Kappe. Lange schwarze Haare, eine süße, kleine Stubsnase und sie lacht sehr gerne. Leider riecht sie überall nach fritten. Hier steht nirgendwo, was man für einen Euro was kriegt. Vielleicht irgendwo ganz klein in einer Ecke wo keiner hinsieht. Ich frage gar nicht erst. Wir widerstehen der Versuchung noch mehr zu bestellen, wie früher. Sind ja auch nicht mehr die jüngsten. Ich könnte noch fünf von den Dingern essen. Schluss!

Was den Film angeht, 16 Blocks, der lohnt sich. Ist halt eben nur ´n Bruce Willis film. Bruce flitzt durch New York. Schwitzt wie immer wie ein Schwein. Nur das er diesmal dabei aussieht, wie er eigentlich als wandelnder toter in "The Sixth Sense" hätte aussehen sollen.
Auf der Rückfahrt stellen wir noch fest, das die meisten Studentinnen in dieser Stadt aussehen, als können sie das gesammte repertoire von Silbermond auswendig. Da haben die jungen individualisten ja mal was gemeinsam. Und damit beschliessen wir den Abend.

11
Mai
2006

gottlos

Was schellen die an meiner Tür.
Was holen die mich aus´m Bett.
Was quatschen die mich voll.
Was wollen die von mir.
Was gucken die mich so an.
Oh, ich bin ja halbnackt.
Was sagen die da? Das Paradies ist woanders?
Weiß denn der Olli Pocher schon bescheid?
Ob sie rein kommen könnten, um mit mir zu reden?
Zwei alte Ladys und ein halbnackter?
Stellt ihr euch so das Paradies vor?
Draußen scheint die Sonne, geht doch noch ein wenig spazieren.
Sie lächeln und ich schließe die Tür vor ihren Nasen.
Ich bin einer von diesen gottlosen langschläfern.

8
Mai
2006

so,

neuer header. tuffig, was?

Integration

Ich finde mich an einer Straßenecke wieder, zwischen vielen verschiedenen Menschen, mit vielen verschiedenen Sprachen auf ihren Lippen. Einer kommt auf mich zu und spricht mich an. Ich verstehe ihn nicht, also sag ich Ich verstehe sie nicht. Da wiederholt er seinen Satz. Nur eben etwas lauter.

Die komprimierte Chefin

Unsere Chefin ist schwanger. Endlich. Ihren Launen entsprechend ist sie schon seit mehreren Monaten schwanger. Ach, was red´ich, seid fast zwei Jahren. Was kriegt sie, einen Elefanten?
Das bedeutet für uns: Ein Ende ist in Sicht. Sie ist eine wirklich hübsche Frau. Das kann man nicht anders sagen. Sie hat durchaus eine gewisse ähnlichkeit mit Katie Melua. Das ist die mit dem bescheuerten Lied über Fahrräder in Peking. Aber schöne Frau. So eben auch die Chefin. Die fährt auch immer Fahrrad, wegen der Figur. Tja, darum wär´s ja dann bald geschehen. Aber ich bin taktlos. Ich freue mich für sie, denn sie plant ja schon etwas länger eine Familie. Und das mit dem Aussehen... was soll ich sonst auch positives über sie sagen? Sie ist ´ne olle Gewitterziege.

Große Frage nun, wer sie ersetzen soll. Die Eine wirds. Oder vielleicht wirds ja auch die andere. Die kenn´ ich nackig. Mit der hatte ich eine komplette Beziehung, wie Beziehungen nunmal so sind. Vom anfänglichen Verliebtsein über die langweilige Routine mit ein paar hellen Momenten und der schmachvollen Trennung nachdem wir uns auseinander gelebt hatten. Das ganze in einem komprimierten Zeitrahmen von sechs Wochen. Komprimierung ist das Zauberwort im 21sten Jahrhundert.

Wer jetzt unsere Chefin werden will hat eigentlich schlechte Karten. Es wird ja überall gespart. Den Posten den die Chefin da gerade noch inne hat gibt es so gar nicht mehr. Wenn die geht, gibts zwar ´ne andere Chefin, die hat aber dann einen anderen Titel, kriegt weitaus weniger Geld aber dafür die gleiche Verantwortung. Zack Verarscht.
Schlichte Gemüter an die Macht. Das bringt uns sicher nach vorne.
Irgendwann kommt der Punkt, wo man nicht mehr sparen kann. Das ist dann wie beim MP3 Player, wo man bald nur noch das Rauschen hört, wenn man erstmal 8 Wochen Musik auf 512 MB komprimiert hat.
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