WM 06 - Beckmann
Bei einer Hitze wie der Momentanen ist es mir nicht vergönnt, längere Texte zu schreiben. Soeben wollte ich mich über Beckmann und Kerner auslassen, glaube jedoch das wird nüscht. Ich werde mich nun in mein Wohnzimmer begeben, vorerst noch eine kleine Dusche nehmen, um mir das natürliche Öl meines Körpers von Leib zu waschen, und mich der Fußballübertragung auf dem von mir abonierten Premierekanal zu widmen. Und der blöde Beckmann kann mit seinen WeinStammtischpoetendrecksgesülze bleiben wo der olle Pfeffer wächst.
Mit seinem Geschwafel kündet er ohne es zu merken vom eigenen geistigen Rinnsal, allein daran zu erkennen, da er es nicht vermag ein Fußballspiel zu kommentieren als sei es... ein Fußballspiel. Er ist eher ein Museumswärter der alle möglichen Geschichten über die Spieler zu erzählen weiß, während Figo und Lizarazu mitten auf dem Platz den fast perfekten Nachkommen zeugen, eine Sensation sondergleichen.
Dieser Beckmann kommt mir vor wie einer dieser besser verdienenden Weinkenner, die sich auch gerne mal unters Volk mischen um sich ein bißchen feiern zu lassen. Italienische leichtichkeit scheint sein Ding zu sein, hat man fast das Gefühl. Den verkniffenen deutschen Arsch wird er dennoch nicht los. Beckmann pennt. Und zwar am liebsten mit sich selber. Und seinen Stammtischbrüdern.
Mit seinem Geschwafel kündet er ohne es zu merken vom eigenen geistigen Rinnsal, allein daran zu erkennen, da er es nicht vermag ein Fußballspiel zu kommentieren als sei es... ein Fußballspiel. Er ist eher ein Museumswärter der alle möglichen Geschichten über die Spieler zu erzählen weiß, während Figo und Lizarazu mitten auf dem Platz den fast perfekten Nachkommen zeugen, eine Sensation sondergleichen.
Dieser Beckmann kommt mir vor wie einer dieser besser verdienenden Weinkenner, die sich auch gerne mal unters Volk mischen um sich ein bißchen feiern zu lassen. Italienische leichtichkeit scheint sein Ding zu sein, hat man fast das Gefühl. Den verkniffenen deutschen Arsch wird er dennoch nicht los. Beckmann pennt. Und zwar am liebsten mit sich selber. Und seinen Stammtischbrüdern.
Josh Benjamin - 21:53
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