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14
Jun
2006

Meine teuflischen Nachbarn

Da sind sie, die Assozialen von nebenan. Der kleine Junge, der wegen jedem Mist gleich angeschrien wird steht im Garten und darf die Pflanzen bewässern. Ein schäbiger Mann, gerade aus seinem schäbigen Auto gestiegen, fragt den Jungen ob die Mutti den auch da sei. Nein, sagt der Junge. Jaja, sagt der Mann. Ist die Mutti denn da? Nein! brüllt der Junge und der schäbige Mann nickt als habe er nichts verstanden.

Hier nebenan ist das Leben einfach. Mutti trägt VoKuHiLa (warscheinlich schon wieder modern, ich kann diesen seltsamen Frisurentrends nicht folgen) und sieht damit mal richtig scheisse aus und die lieben kleinen tun´s Frisurmäßig fast alle der Mama gleich. Außerdem tragen sie allesamt Muskelshirts, die Attraktivität der Familie ist zweifellos unbestritten. Zwei oder drei von ihnen tanzen dann doch aus der Reihe und tragen zu den Shirts den alten Irokesen-Beckham auf.

Es wird hauptsächlich laut gesprochen und man weiß sich zu Artikulieren, alter. Schlimmer jedoch sind die Augen. Man kann ja keinem von ihnen in die Augen schauen, sie sind böse. Vielleicht aus einer alten Stephen King-Verfilmung stiften gegangen. Sie sind viele und gucken böse. Und die machen da irgendwas, in iher Doppelhaushälfte. Die Bauen irgendwas da drinnen. Sie hämmern sehr oft und haben andauernd jede menge Sperrgut vor der Tür stehen. Da geht´s doch nicht mit rechten Dingen zu.

Vor kurzem hörte ich, dass Oma Titus von gegenüber verschwunden ist. Das ist die blauhaarige alte Dame, die ständig mit einem Fernglas in unsere Häuser gelinst hat. Man hätte wohl schon seit längerem nichts mehr von ihr gehört hieß es, und neulich sah ich den kleinen Jungen mit dem Gartenschlauch in der Hand wie er ihre Fenster beobachtete. Allerdings war der Gartenschlauch nicht einmal angeschlossen und der Kleine war ganz starr, wie festgefroren...

13
Jun
2006

WM 06 - Beckmann

Bei einer Hitze wie der Momentanen ist es mir nicht vergönnt, längere Texte zu schreiben. Soeben wollte ich mich über Beckmann und Kerner auslassen, glaube jedoch das wird nüscht. Ich werde mich nun in mein Wohnzimmer begeben, vorerst noch eine kleine Dusche nehmen, um mir das natürliche Öl meines Körpers von Leib zu waschen, und mich der Fußballübertragung auf dem von mir abonierten Premierekanal zu widmen. Und der blöde Beckmann kann mit seinen WeinStammtischpoetendrecksgesülze bleiben wo der olle Pfeffer wächst.
Mit seinem Geschwafel kündet er ohne es zu merken vom eigenen geistigen Rinnsal, allein daran zu erkennen, da er es nicht vermag ein Fußballspiel zu kommentieren als sei es... ein Fußballspiel. Er ist eher ein Museumswärter der alle möglichen Geschichten über die Spieler zu erzählen weiß, während Figo und Lizarazu mitten auf dem Platz den fast perfekten Nachkommen zeugen, eine Sensation sondergleichen.
Dieser Beckmann kommt mir vor wie einer dieser besser verdienenden Weinkenner, die sich auch gerne mal unters Volk mischen um sich ein bißchen feiern zu lassen. Italienische leichtichkeit scheint sein Ding zu sein, hat man fast das Gefühl. Den verkniffenen deutschen Arsch wird er dennoch nicht los. Beckmann pennt. Und zwar am liebsten mit sich selber. Und seinen Stammtischbrüdern.

11
Jun
2006

WM 06 - Meckerfritze

Warum beschweren sich die Leute? Warum regen die sich über die WM auf? Sie können das nicht mehr sehen? Sie wollen es nicht hören und es hängt ihnen zum Hals raus? So wie Big Brother? Wie Dance Mania (gaaanz Deutschland im Tanzfieber)? Sowie Deutschland sucht den Superstar? Wie Geiz ist Geil oder Bin doch nicht blöd? Wie Klingeltonwerbung? Wie die unzähligen Chartshows? Wie die bescheuerten Kommentare in den Chartshows? Wie arbeiten? Wie essen? Wie schlafen? Wie sich waschen? Wie Bildzeitung?

Sie ist einmal, in vier Jahren. Und diesmal mal bei uns. Macht euch mal nicht nass. Ihr werdet`s überstehen. Dann könnt ihr weiter machen mit dem, was ihr sonst so tut...

10
Jun
2006

Do you enjoy the experience, McFly?

Wie immer kündigt David Letterman seinen Gast als "very talentet young man" an. Nach ein paar misslungenen Conversations-Versuchen fällt Crispin Glover vollkommen aus der Rolle und David flieht in die Werbung.
Früher hat man über Crispin gelacht.




Heute würde man warscheinlich mit ihm lachen...

9
Jun
2006

WM 06 - Schaufensterpuppen

Mein Deutschland-Trikot war nach ca. 3 Minuten schmutzig. Kaum angezogen waren auch schon die ersten klitzekleinen Fleckenzwerge am Werk und ich weiß nichtmal wo die her kamen. Natürlich trug ich ein weiteres Shirt drunter. Ich war heute die Werbeikone im Fantastika, denn unterm weißen Telekom-Trikot trug ich ein schwarzes Shirt mit der Aufschrift: IPod. Beide Shirts habe ich nicht käuflich erworben, bekomme aber auch nicht mehr Geld als sonst, wenn ich sie trage.

Es gibt da Leute, gerade die jungen Menschen sind da anfällig, die geben einem Klamotten-Hersteller viel Geld, damit er sie als Littfasssäule benutzt. Heilige Kuh, wo hast du deinen Verstand? Es ist ja nicht weiter tragsich, auf den kleinen Brüsten eines jungen blonden Küken Levi´s zu lesen, oder dass auf dem Oberschenkel von Schmirlappbubbi mit schwuler Irokesenkopftracht das Wort Diesel geschrieben steht. Aber verfickt noch eins, sind diese Blagen denn wirklich so dull, dass sie sich liebend gerne ihr tiefstes innerstes vom Jackchen lesen lassen? Oder ist da etwa noch mehr? Ja doch, werden sie sagen, auf der Unterbuxe steht Adidas.

Diese Trikots, die heute an uns verteilt wurden sind in alter Geiz-ist-Geil-Manier (Saturn hatte genau die gleiche Idee) denn auch nicht ganz Farbecht. Entweder dass, oder der eifrige Kollege B schwitzt öfter die Farbe aus seinen Hemden. Das SchwarzRotGold verwusch sich unter seinen Armen. Mag aber durchaus daran liegen, dass seine körperlichen Ausdünstungen genau so ätzende Eigenschaften haben könnten, wie der Rest seiner Erscheinung. Diese Kunstfaserdinger sind durchaus nicht zu empfehlen, aber was macht man nicht alles um auch mal dazu zugehören. Bei den Kunden hat´s meistens nur Verwirrung ausgelöst. Zitat: Ich will hier nicht spielen, ich will was kaufen.

Doch viel schlimmer hat es die Kollegen getroffen, die sich ob ihrer ungenormten Körperformen mit den Kleidergrößen M und L konfrontiert sahen. Einige ließen es gut sein, andere zogen es eiskalt durch. Diese Typen bewundere ich. Ich lache über sie, aber ich bewunder sie auch. Und als der Feierabend uns Heimsuchte, quälten sie sich aus den schönen Leibchen und verfluchten die Fußball-Weltmeisterschaft.

8
Jun
2006

Liebe Angela Merkel,

wie ich hörte sind Sie ein Ass im SMSen. Jetzt sind sie auch noch Podcasterin. Leider kann man sie nicht direkt kommentieren. Immerhin lassen sie sich per E-Mail ein paar Vorschläge und Anregungen gefallen.

Allerdings müssen sie dranbleiben, um immer schön auf dem neusten Stand zu sein. Podcasten ist warscheinlich bald schon wieder ein alter Hut, YouTube ist ja jetzt schon oll, da wiegt man sich vielleicht besser in Sicherheit mit dem guten alten Broadcast via Radio, wie ihr Kollege George Bush. Aber ich freue mich, dass sie den nächsten Schritt durchs Internet gewagt haben. Wie wäre es denn mal mit ´nem eigenen Blog? So´n richtig eigenes, nicht eins, dass von ihren Mitarbeitern beschrieben wird. Sie schreiben einfach selber über ihren Alltag, darüber was der Münte heute wieder für´n Stuss geredet hat, wem der Schäuble wieder "aus versehen" die Finger in die Speichen geklemmt hat, wie sehr sich Kurt Beck mal wieder am Mittags-Buffet übernahm, usw. Hin und wieder kommentieren sie bei Spreeblick oder Nerdcore um ihre eigene Leserschaft zu erweitern oder machen DailyShots von sich, um ihren Alterungsprozess noch genauer zu verfolgen. Man kann auch eigene Ideen einbringen.

Ich bin mir sicher Gerhard Schröder sitzt vor seinem PC und schaut sich ihren Podcast genau an. Doll Doris, wird er sagen, warum haben meine Leute das nicht mit mir gemacht? Gibt´s noch Bier? Aber was interessiert einen der Altkanzler? Ich freue mich eine Podcasterin zur Kanzlerin zu haben und wünsche ihnen, dass wir bei der WM eine gute Figur machen. Was passiert wohl, wenn diese übermächtige WM-Euphorie mit einem vorzeitigen Ausscheiden der Deutschen Mannschaft schlagartig beendet wird? Genau, gar nichts.

MFG

Josh

Krebsgeschwüre

Terroristenführer Sarkawis ist Tod. Ich habe noch nie von diesem Mann gehört. Schuld daran habe ich selber, denn ungebildeter Clown der ich bin, habe ich mir nicht die Mühe gemacht sämtliche Terroristenkarteien zu durchforsten. Jetzt ist es mal wieder an der Presse mich zu informieren wer dieser Mann war und wie ich mich fühlen soll. In diesem Fall glücklich. Bush freut sich auch. Und das, obwohl ich aus den Hollywood-Filmen immer gelernt habe, das der Gute sich niemals über den Tod eines anderen Menschen freut. Er nimmt ihn in kauf, aber er freut sich nicht darüber. Everything changes.

Sarkawis hätte auch Suflaki oder Karabenemsi heißen können. Ich hätt´s geglaubt. Und da ich gerade in hochmotivierter Glückstimmung auf die WM warte, freue ich mich natürlich um so mehr, wenn ich es denn soll. Ein Terroristenführer ist tot. Ich fürchte nur, es wird recht schnell einen Nachvolger heranwachsen, wie ein Krebsgeschwür. Hat eigentlich irgendein verrückter Doktor schon mal versucht, ein Krebsgeschwür mit einem anderen zu bekämpfen?

7
Jun
2006

Und nun... Das Wetter

Man mag die Leute in Schutz nehmen, weil das Wetter so schlecht ist. Man mag sagen, weil es weder Warm noch Kalt ist, weil es draussen so verdammt unentschlossen ist, sind die Leute eben so. Ich glaube nicht, dass man einfach so das Wetter zum Anlass nehmen kann, sich wie ein Arschloch aufzuführen. Ich müsste mich selber vor Wut überschlagen, da ich heute völlig umsonst den Weg in die Stadt gemacht habe um das ein oder andere Zubehör für meine neu erstandene Gitarre zu erwerben. Jedoch durfte ich auf einem an die Tür geklebten Zettel lesen, heute nur bis 16:00 Uhr geöffnet. Und dann noch dieses Wetter...
Da passiert irgendwas in den Köpfen, sowas wie Unterdruck o. ä. Es führt zu einem übergeordneten Egoismus, ausgedrückt durch eiliges Weg-Abschneiden, Vordrängeln oder Pöbeln. In einem der schönen Läden muß ich eine Diskussion mit anhören mit Verkäuferstandpunkt Tut mir leid, das nehmen wir nicht zurück. Kundenstandpunkt: Wohl nehmen sie das zurück. Sie müssen das Umtauschen. Das ist vom Gesetzgeber so vorgesehen. Nun denn, ich habe heute frei. Ich darf mir solche Gespräche Morgen wieder antun. Da wird dann wieder jemand auf sein gesetzliches Recht auf Kulanz bestehen.

Das Wetter ist schuld, das die alte Dame auf dem Fahrrad beinahe gestürzt wäre, weil ihr so ein Klappstuhl einfach mit einem großen Schritt den Weg abgeschnitten hat. Natürlich hat die Dame gebremst. Das Wetter ist schuld, das Autofahrer einfach auf dem Radweg stehenbleiben und auch noch die Beifahrertür aufreißen, gegen die ich beinah geknallt wäre. Ich glaube das Wetter ist daran schuld, das die kleine Trulla angefangen hat zu heulen, als ich ihr, nachdem sie ausgestiegen ist zu verstehen gab, dass sie ihre geistige Beschränktheit besser auf dem Feld gegenüber bei den Kühen ausleben könne. Das Scheunentor kann man auch ganz toll auf und zu machen.

Ich war halt auch ein wenig frustriert. Nicht wegen des Wetters. Wegen des kleinen Musikfachgeschäftes, dass einfach mitten in der Woche um 16.00 Uhr die Tore geschlossen hatte. Ich war sauer. Das Wetter hat damit nichts zu tun. Naja, geh ich halt nächste Woche nochmal hin. Hab halt nur einmal in sieben Tagen ausgang. Vielleicht das nächste mal mit richtigem Wetter.

Dave Live

Einfach aus purem Spass an der Freude das es geht, gibts jetzt das:



Dave Matthews in The Charlie Rose Show Live

Und nochmal mit Band:



Live @ Woodstock ´99

6
Jun
2006

SchweinefickerParade

Jüngst zappte ich in einer der zahlreichen Spiegel-TV Reportagen hinein, in der Gefängnissinsassen über die niedrige Lebensquaalität in ihren Zellen und den ganzen Knast lammentierten. Der Mann der wegen zweifachen versuchten Totschlags vermutlich seinen Lebensabend in diesen Gemächern verbringen darf, machte seinem Unmut darüber luft, dass er irgendwann zu den ganz schlimmen kollegen kommen wird. Ein normaler Mensch wie er habe da nichts verloren. Und überhaupt und sowieso hat der Staat viel zu wenig Geld für Gefängnisse. So sieht´s doch aus, hieß es immer wieder. Vielleicht hilft ´ne Spenden-Aktion? Werden sie Pate eines Knastis und sie erhalten ein lächeln als Geschenk.

Die Kamera fand im Laufe des Beitrags den Weg zu einem türkischen Insassen der sich beschwerte, dass sein Zellennachbar von gegenüber per fremden- bis ausländerfeindlichen Stickern seine Gesinnung zum Ausdruck brachte. Dieser Mann wiederum, als einziger in der Lage flüssiges Sprechen mit sicherem Auftreten zu verbinden erklärte Stolz seit Jahren NPD-Mitglied zu sein, während er sich an seine Zellentür lehnte. Man gehe sich aus dem Weg, hieß es. Der Türke war ein wenig aufgebracht und suchte Trost bei den Reportern, während der Rechte mit dem breiten Kreuz noch anfügte, er habe ihn schließlich nicht eingeladen in diesem Land ein Straftat zu begehen. Stimmt, NPDler begehen ihre Straftaten wohl am liebsten selber.

Alles, was ich über Parteien wie NPD oder DVU weiß, stammt aus eben solchen Sendungen. Die NPD, dass sind doch diese Bauern, die die Wettervoraussage mit einem Blick in den Himmel erledigen: Dunkel = Kälter. Hell = Wärmer. Immer schön auf´m Dorf bleiben, wo man sich die Abende mit Schweineficken vertreibt und seinen hässlichen Ausschlag als Zirde zur Schau trägt. Die Idee von nationaler Identität bleibt ´nem armen Schwein im Hintern stecken, während die jungen Knappen der Hirnlosparteien traditionsgerecht ihren Urvätern Inzest und Alkoholmißbrauch sich selber als Opfer darbieten.

Doch manchmal passiert so etwas wie in Münster, wohin sich 85 Rechtsradikale zu einer angemeldeten Demo begaben und am Bahnhof von ca. 1000 Einwohnern empfangen wurden. Ein Ungleichgewicht dass dazu führte, dass die Kleingeister auf nichtmal eines Viertels des Weges umdrehten und sich in den nächsten Zug nach Hause setzten. 85 Fehlgeleitete braucht es um 1000 Studenten und Beamte nebst Anhang auf den Plan zu rufen. Zu Hause angekommen wurden sie vermutlich vom alten Trott eingeholt, und die Frage: Wohin mit der Energie? Warum verprügeln die sich nicht gegenseitig? Irgendwo auf´m alten Bolzplatz, wie die alten Hooligans. Da brauchts nichtmal so ´ne blöde politische Gesinnung. Nur Bier und vielleicht Fußball. Man brauch auch die Abseitsregel nicht zu kennen. Obwohl... auch´n Grund auf die Fresse zu kriegen.
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