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23
Jun
2006

Kreise

Seit vier Jahren wohne ich nun schon in diesen Gemäuern. Und seit vier Jahren wohnt mir gegenüber ein Mann, der fast jeden Abend in seinem kleinen Zimmer meherere Stunden lang im Kreis läuft. Er spricht dabei häufig, entnehme ich seinen Lippenbewegungen. Er wirbelt hin und wieder seine Hände durch die Luft. Mag sein, er lernt. Vielleicht ist er ein Schauspieler und eignet sich seine Rolle an. Vielleicht ist er ein Student, der einfach den Absprung in die Realität seines restlichen Lebens nicht verkraftet hat. Vielleicht ist er ein Genie, dass herausgefunden hat, dass man mit im Kreis laufen den Alterungsprozess nahezu anhalten kann. Vielleicht ist er einfach ein bekloppter, der sich von einem anderen beobachten lässt.

Manchmal schaut er aus dem Fenster. Nach links und nach rechts, die Straße rauf und runter. Und dann geht seine Kreiselei weiter. Manchmal zieht er mitten am Tag seine Vorhänge zu. Vielleicht um sich auszuruhen, ein Nickerchen zu machen oder sich mal einen runter zu holen. Er verlässt seine Wohnung selten. Ich habe ihn jedenfalls noch nie auf der Straße getroffen. Ich schätze, wenn er raus geht, geht er immer nur ums Haus herum. Vielleicht um die ganze Siedlung. Vielleicht ist er schon einmal durch ganz Deutschland gelaufen, vielleicht durch Europa. Vielleicht hat er es fertig gebracht und ging einmal um die ganze Welt. Dabei redete er mit sich selber. Komm, du schaffst das. Ja, noch ein Stück. Und er ging immer weiter und weiter und hat es bis heute nicht geschafft sein Ziel zu erreichen. Es heißt ja, der Weg ist das Ziel. Dieser Mensch läuft immer im Kreis.

22
Jun
2006

WM 06 - Schlafspiel

Heilige Scheiße, was war denn das? Die Argiletten gegen die Niederlesen mit zwei langweiligen B-Mannschaften. Lieber würde ich A-Bloggern beim Opelfahren, Colasaufen oder Kronleuchter aussuchen zusehen, als mich noch einmal an dieses Schmerzhaft anödende Spiel zu erinnern. Das Spiel war so langweilig, das meine ganze Wohnung einfach aufgestanden und gegangen ist. So saß ich dann also auf den Kellergewölben des Hauses und beobachtete, wie gleich zwei Argentinier einen schwarzen Holländer hektisch niederwaltzten. Erst dachte ich, das ZDF hat sich entschieden, statt des Spiels die Tumulte aus einer nahegelegenen no-go-Area zu übertragen.

Das war dann auch das einzige, was hängen blieb. Meine Behausung hat sich auch wieder eingefunden und wir sind uns einig geworden, nie wieder so ein langweiliges, zielloses Vorrundenspiel anzuschauen.

21
Jun
2006

Gerade heute...

...wollte ich mit der lieben Sonne persönlich Kontakt aufnehmen. Ich wollte mich vor ihr entblössen und mich ihrer göttlichen Gunst aussetzen, mich aalen in ihrem schönen Schein. Ich wollte, dass sie mich ordentlich zum Schwitzen bringt, dass ihre glühenden Fingerchen sich durch meine nasse Haut bohren und mich von innen heraus zum kochen bringen, sodass mir nur noch die angenehme Frische eines kühlenden See´s bliebe, mich wieder auf Normalthemperatur zu holen, wie sonst ´ne kalte Dusche nach einem Blick auf Frau Furtado.
Tja, am Arsch. Wie bei ´nem sehr schlecht gelaufenem Date: Die Schlampe war nicht da! Ich nehm´s nicht persönlich, vermutlich hat sie andere Verpflichtungen, irgendwo da draußen im Weltall. Da werden irgendwo grüne Männchen auf dunkelgrün gegrillt, während ich mir passend zu meiner neuen 3/4tel oder 7/8tel Hose einen schicken Regenschirm aussuchen darf.

20
Jun
2006

WM 06 - ganz Dicke

Wie prophezeit war der Fantastika ein Friedhof. Ein paar umherlaufende Zombies artikulierten sich in einer Sprache, deren ich leider nicht mächtig bin. Deutschland hat natürlich überragend gewonnen. Und jetzt würde ich gerne mal ein Spiel sehen, bei dem wir uns mal richtig anstrengen müssen. Dieser unglaubliche Wille ist da, so blödi Beckmann. Dann also los. Ich hoffe, dass wir am Samstag gegen England antreten, und auch wenn sie bisher nicht gerade überragend gespielt haben, wir machen uns ja trotzdem dauernd vor ihnen in die Hose. Was ist das bloß, das jede Mannschaft aus Ulagumbahausen ganz hübsch von uns überrannt wird, aber vor Italien, Argentinien oder eben England sitzen wir wie ein Karnickel vor der Schlange.

Während des Spiels beobachtete ich, wie sich jemand schweißgebadet auf eine freie Ecke eines Warenpodest´s setzte, nachdem er den weiten Weg vom Aufzug zur Abteilung zurückgelegt hat, immerhin eine Distanz von ca. 10 Metern. Plötzlich war ich umgeben von riesigen, schwitzenden dicken. Es war die größte Ansammlung der dicksten Menschen, die ich je gesehen habe. Vielleicht eine Symphatiebezeugung für das jüngste Bildopfer Ottfried Fischer, dass sie von jetzt auf gleich aus ihren Häusern heraus stampften. Doch was hab ich damit zu tun?

Die suchten nur Ablenkung. Soviel Sportsgeist nimmt einem die Lust zu fressen. Wohlgemerkt spreche ich hier nicht von den gemütlichen dicken. Von Leuten mit Statur, die man sich anders nicht vorstellen kann. Ich spreche von Menschen, die so dermaßen Fett sind, dass sie nicht aus einem Auto aussteigen, sondern es sich ausziehen müssen. Menschen, denen die Schwerkraft das Gesicht so sehr nach unten zieht, dass ein Lächeln bei ihnen aussieht wie Angela Merkel beim Begreifen der Abseitsfalle. Alle waren sie Atemlos ob der Kombination ihrer körperlichen Ausmaße und der pappigen Gebrauchtluft in unserem Laden, sodass sich ein Gespräch mit ihnen vermeiden ließ. Ich hätte sonst natürlich sehr gerne geholfen, konnte so aber wunderbar zuschauen, wie Poldi sein Tor machte, oder Schäuble vor lauter Begeisterung fast aufstehen wollte.

Die deutsche Elf ist jetzt auch ganz dicke mit dabei. Gruppenerster, Beckmann wußte sogar wie oft wir schon Gruppenerster waren, betonte aber ausdrücklich, für die Statistiker. Und für die Theoretiker: Ich glaube, Beckmann hat ein Lineal neben seinem Bett.

WM 06 - Es klebt

Alles klebt momentan. Die Schwüle klebt auf der Straße, die Straße klebt an den Füssen und die Füsse kleben an allem, worauf man länger als 5 Sekunden steht. Ich klebe an meinem Stuhl und versuche klebrige Gedankenfäden zu entwirren, um sie geltungsbedürftig mitzuteilen.

Heute wird gewonnen. Ich werde in einem leeren Fantastika stehen, mit meinen zwei Lieblingskollegen Deutschland gegen Ecuador verfolgen und jeden Kunden der sich zu uns verirrt als Störenfried entlarven. Klebrige Kommentare von Beckemann werde ich ertragen müssen, während sich die klimatisierte Kunstluft überlegt, wie sie am besten meine Nasenschleimhäute verkleben kann. Das alles zieht sich hin bis 20:00 Uhr. Es wird der zäheste Tag in dieser Woche, mit dem geringsten Anspruch. Außer natürlich bei Netzer & Delling, die ihre unerkannt bleibenwollenden Pointen ganz locker an jede Wand pappen. Die WM wird mich durch den Tag bringen und so wir denn Gewinnen, mir als Klebereste-Entferner zur Hilfe kommen, so dass ich entspannt und in guter Gesellschaft England gegen Schweden verfolgen kann. Die WM hat mich.
Man darf aber vor lauter Begeisterung nicht vergessen: Wir sind ja noch in der Vorrunde, also gibt es noch keinen echten Grund, seinen klebrigen Job Brasilien-like hinzuschmeißen.

18
Jun
2006

An die Liebhaber komprimierter Musik

Ihr seid mittlerweile so Taub, das ihr eure eigenen Fürze nicht mehr hören könnt und wundert euch dann, warum die Luft so schlimm riecht. Wann habt ihr euch das letzte Mal eine CD gekauft? Schon länger her, was? Was soll´s auch, den ganzen Dreck gibt´s ja auch im Internet. Jipskedibu, das klingt zwar beschissen, kost´ aber nischt!

Was ist eigentlich mit den Bands, deren Machwerke ihr da so runterladet? Ob die ihre Gitarren auch billig im Supermarkt gekauft haben? Warum sollten sich Band´s noch gute Instrumente leisten können? Das ist doch Schwachsinn, man spielt keine aus zwei Akkorden bestehenden Soli auf einer wunderschönen Rickenbacker oder irgendeinem Fender Custom Modell ein, um sich den ganzen Rotz dann als datenkomprimierte Kacke auf einem flunderartigen MP3-Player anzuhören, den sich einige Typen warscheinlich regelmäßig zum Abspritzen zwischen ihre Genitalien klemmen.

Da wird mal kostengünstig angepasst. Die geldgeilen Plattenfirmen stellen keine teuren Instrumente mehr zu Verfügung, sondern für die nächsten Platte von U2 muß sich TheEdge seine Klampfe selber Schnitzen. Und nach den Aufnahmen wird das Ding an den höchstbietenden versteigert. Wieder eine Rarität, die die Welt nicht braucht. Leider sind MP3´s keine Rarität. Sie sind überall und mitunter auch sehr nützlich. Aber sie irgendwo zu klauen ist Illegal, auch wenn man sie nicht mal anfassen kann. Über die rätselhaften und unsäglich bescheuerten Vorgehensweisen der Musikindustrie, das Kopieren einzuschränken braucht man sich nicht zu streiten. Die stecken ihr Geld nicht in gute Ideen, sonder lieber in einen neuen, völlig bescheuerten Kopierschutz, mit dem man seine überteuerte CD nichtmal überall abspielen kann. Da klauen die Leute lieber, oder geben Tipps, wo man am besten klauen kann. Was bleibt ist der beschissene Klang. Aber darüber scheinen die meisten Musikfans ja hinweg zu sein, wie ihre Sperrmüllsammelnden Kollegen über die Beschaffenheit ihrer frisch erstandenen Waren.

17
Jun
2006

John Butler Trio - Sunrise Over Sea

Zeit für gute Musik. "Come Together" kennt ja nun jeder. Hier ist John Butler´s Version, weil´s schön macht. Das letzte Album "sunrise over sea" vom John Butler Trio höre ich momentan rauf und runter.



Die Stimme klingt manchmal ein wenig nach Anthony Kiedis, der Sound zeugt vom können. Beschrieben wurde sie mir als Jack Johnson, nur ernsthaft. Na gut, dann finde ich das auch. Bei Jack Johnson stört mich eigentlich nur, das seine Stimme meistens so trottelig klingt, wie Ben Stiller aussieht. Das Problem habe ich allerdings erst, seit dem berühmten "Taylor"-Video.

Delling

Was ist bl0ß aus dem kleinen Jonathan Bauer geworden? Der kleine Mann, der von seinem Vater verlassen und dann von seiner Mutter beinahe alleine aufgezogen wurde muß sich nun mit den gemeinen Spitzen von Günther Netzer herumärgern, der die ARD-Studio-Herrschaft mit allen "fairen" Mitteln an sich reißen will. So hatte sich Jonathan dass nicht vorgestellt, ist er doch mit den Moralvorstellungen von Tony Micelli groß geworden. Ursprünglich wollte er Springreiter werden, darf aber wegen eines "Zwischenfalles", von dem hier nicht die Rede sein soll keinem Pferd näher als 100 Meter kommen. Seitdem nennt er sich auch Gerhard Delling und verdingt sich beim öffentlich rechtlichen Fernsehen als Sportmoderator, wie gesagt, mit dem unheimlichen Günther Netzer.


wtb1Dieses Foto stammt aus glücklichen Tagen, als die Familie noch zusammen hielt und die Pferde teil Jonathans Leben waren. Hier ist er als Kind mit Mutter Angela, Großmutter Mona, seinem Haushälter Tony nebst Tochter Samantha, die für Gerhard immer wie eine Schwester war und später wegen diverser Nacktfotos aus moralischen Gründen von der Familie verstossen wurde.

wdr_delling_gross




Als Kind war Delling schon sehr telegen. Doch jetzt, wo er als Profi beim Fernsehen arbeitet, ist seine Mimik einfach unschlagbar. Trotz Netzers andauerndem Psychoterror ist er von seiner Begeisterung für den ganz großen Sport nicht abzubringen.

16
Jun
2006

auch mal zu Hause bleiben

manchmal denke ich, man müßte einfach mal zu Hause bleiben. Wenn das Wetter scheiße ist und Fußball im Fernsehen läuft, bleib ich am liebsten daheim. Auf der Arbeit, da wo die vielen Kunden sind, fühlt man sich manchmal wie weggesperrt, allein gelassen, mit 1000 Irren. An der Tagesordnung sind so Sachen wie z.B. ach ja, jetzt haben sie Zeit! Na klar hab ich Zeit. Ich arbeite ja hier. Eben hab ich noch da drüben gearbeitet, bei dem jungen Mann mit dem MP3-Problem, aber jetzt bin ich hier und hab Zeit. Soll ich dann mal für sie arbeiten?

Jetzt wird erstmal kräftig beraten. Was ist wie gut und warum ist das da besser als jenes obwohl doch hier viel mehr auf dem Schild steht als bei dem anderen. Und gibt es da nicht noch das eine, von dem der Name gerade nicht einfällt, aber es ist noch besser als alles was hier so rumliegt und deshalb ist es an sich ja schon eine unverschämtheit sich Kunden in den Laden zu holen, wenn´s das Andere hier nichteinmal gibt. Im Grunde genommen ist es mir vollkommen egal, welches Gerät sie kaufen. Eigentlich gehts mich ja auch nichts an. Stellen sie sich mal vor ich komme in der Fußgängerzone auf sie zu und sage, zeigen sie mal her, was haben sie denn da?

Und hier wollen sie, das ich ihnen eine Empfehlung für so´n Ding ausspreche? Sie gehen in diesen hässlichen, unpersönlichen Kommerztempel, beschweren sich noch darüber das zu wenig Personal da ist, machen einen Riesenaufstand und rufen zum boykott dieses Ladens auf, und jetzt, nachdem sie mich auch noch persönlich angeraunzt haben schenken sie mir einfach so ihr Vertrauen? Man, sind sie bescheuert. Vermutlich muß ich es noch als Kompliment auffassen, dass sie trotz meiner mangelhaften Kundenbetreuung hier bleiben, in der Annahme ich verbringe meine Freizeit damit in meinem Schuppen, barfuss und mit Strohhut auf dem Kopf, 20 Euro MP3-Player zu testen. Und weil sie das tatsächlich glauben, stellen sie mir Fragen deren Antworten sie spätestens am Ausgang sowieso wieder vergessen haben.

Wissen sie was? Sie kriegen das Gerät nicht. Sie nicht! Sie sind eine unhöfliche Furie mit dem Hirn einer Laborratte und dem Hintern eines Nilperdes. Übrigens: Es ist bald Sommer. Zeit sich die Füße aufpolieren zu lassen, oder haben sie etwa vor, die nächsten drei Monate mit diesen Hornhautstumpen in diesen ächzenden Sandalen herum zu gondeln? Sagte ich gondeln? Entschuldigung, warscheinlich können sie nichts dafür, das sie so Fett sind. Oh, ist mir das gerade herausgerutscht? Tja, dann gehe ich mal und hole meine Papiere. Das sie sich da mal nichts drauf einbilden.
Wenn ich erstmal hier weg bin, komme ich auch nicht mehr wieder. Sie allerdings werden nächste Woche wieder hier stehen. Für´n MP3-Player für 15 Euro. Und in der darauffolgenden Woche ebenfalls. Weil das Scheißding im Arsch ist. Schönen Abend noch.

15
Jun
2006

WM 06 - Pessimismus

Latte, Latte, Abseits, Abpfiff klingt nach einer netten jungen Dame die mit ihren beiden besten Freunden ausgeht, um sich ein Fußballspiel anzusehen und dann feststellen muß, dass beide ziemlich scharf auf sie sind. Nach diversen Anmachversuchen und voreiliges vorpreschen in den Strafraum pfeifft sie das seltsame Spiel komplett ab und schlägt den Weg heimwärts ein.

Unsere Jungs haben sicherlich auch irgendwann überlegt, ob sie nicht besser heim gehen sollen. Dieses penetrant vernagelte Tor war ja fast nicht zu knacken. Klinsmann verwandelte sich während des Spiels in eine Art... ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber mit seinen fordernden Handbewegungen und seiner ausdrucksstarken Mimik machte er auf mich den Eindruck als würde er zur nächsten Lichtgestalt, nach Kaiser Franz. Übertrieben find ich das nicht, sind wir Deutschen doch momentan sehr einfach zu begeistern. Wenn hier schon Feuerwerke losgelassen werden, für Spiele in der Vorrunde und wilde Frauen barbusig auf der Domplatte tanzen, ist es ja auch ein bißchen wie in Brasilien. Da geht nach jedem Spiel die Post ab und es scheint tatsächlich, als haben wir uns die Brasilianer zum Vorbild genommen. Das ist einerseits wunderbar, andererseits sind wir aber viel zu Wetterfühlig, als das wir uns unseren Grundpessimismus versauen lassen.
Aber irgendwann, glaube ich, werden wir mal soviel gefeiert haben, das wir einfach zu fröhlich sind, um die Wörter Pessimismus oder Wetter überhaupt noch buchstabieren zu können, bzw wollen.
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