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30
Jun
2006

Quark

Hier wird jetzt nicht mehr gebloggt, sondern gedingst. Weil alle nennen sich Blogger, bloggen dauernd irgendwelchen Quark, und deswegen möchte man selber kein Blogger mehr sein, wenn man doch eigentlich immer ein richtiger Dingser war. So eine Entwicklung ist zwar nicht überaschend, aber wenigstens auch nichts neues, von der Playback-Generation.

Ich überlege natürlich auf diesen Zug aufzuspringen, mitzumachen und den Namen dieses Blogs in Joshuadings zu ändern. Zu unkreativ? Dann denke ich mir eben was eigenes aus, wie z. B. JoshuaKram, Joshuagedönse, Joshgefummel, oder so. JoshBlick wär doch super. Oder DonJoshonso. DasJosh. MCJockel. Nerdjosh (geht schonmal sammeln). Gut, jetzt bin ich ein bißchen vom Thema ab, aber der Grundgekanke ist ja, nicht mehr Blog sagen zu müssen. Das ist alles.

Ich könnte ja auch mal zur Abwechslung ins Waschbecken scheißen. Einfach, weil alle anderen immer das Klo benutzen. Die Scheiße wird dadurch zwar nicht anders, aber wenigstens kann ich meinem Arsch dann mal was neues präsentieren. Der wird sich freuen bis er platzt.

29
Jun
2006

Gerade gefunden...

... bei Spreeblick. Mich selber gefragt: Wenn die das Verlinken, warum sollte ich das dann überhaupt noch tun? Andererseits: Wozu hab´ ich denn diese schöne Blogschüssel?

WM begeisterte aus aller Welt schildern ihre Eindrücke aus Deutschland. Die FAZ stöbert durch viele schöne Blogs und übersetzt freundlicherweise. Aufgefallen ist mir dabei noch dieses Travel Blog, das ich sicherlich im Auge behalten werde.

WM 06 - hmpf

Aus mir spricht der pure Neid, denn während mein lieber Freund und Nachbar J morgen spontan nach Berlin fährt, um natürlich Deutschland gegen Argentinien im Stadion anzuschauen, mußte ich noch darum kämpfen, das Spiel nicht in den hölligen Hallen des Fantastika geniesen zu müssen. Das Spielende, ohne Verlängerung, wäre passend zu meinem Feierabend erfolgt. Da jedoch ab schätzungsweise sechszehn Uhr niemand mehr im Laden herumläuft, der nicht auch dafür bezahlt wird, habe ich doch mal kurzerhand die Muskeln meiner Überstunden spielen lassen und mich durchgesetzt.
So werde ich denn in freier Wahl der Kleidung und Lokalität das Spiel befiebern können.

Erstaunlicherweise war der pöbelnde Rollstuhlrenner von gestern wieder im Fantastika zu gast. Er benahm sich wieder entsprechend und ich fragte ihn einfach mal, warum er denn ständig so rumbrülle. Darauf antwortete er, er sei Ingenieur. Tja, ich hatte auch mal einen, der sagte Entschuldigung, ich bin Arzt, können sie mir helfen? Ähem, ja.
Ich kriege hier von der Luft Schnappatmung, wenn ich hier immer solange warten muß... erklärte der Ingenieur. Tja, das tut mir leid, würde ich fast sagen. Hier muß man sich eben hinten anstellen, ob der Tod einem nun schon an den Speichen nagt oder nicht. Ordnung muß sein. Während der Mann mir seine Probleme vorwirft, klopft er sich mehrmals auf die Brust und zerquetscht dabei immer mehr die Camel-Schachtel in seiner Hemdtasche. Und was heißt eigentlich "Probleme vorwirft"? Er scheuerte sie mir ins Gesicht, worauf ich abgab an den Kollegen. 336ste Minute im Fantastika, Schuss von Kollege W und Tooooor... Da kauft der grantige Ingenieur einen DVD-Recorder. Man muß halt manchmal wissen, wann man sich selber auswechseln sollte. Aber warscheinlich bringt er das Ding bald zurück, verdreckt, womöglich noch zerkratzt und macht dann einen heiden Aufstand, wenn wir sein Gerät nicht mehr zurücknehmen wollen. Und dann muß der Chef ran, und weil der keine Lust hat mit dem personifizierten Grauen auf Rädern zu sprechen wird das Ding dann eben doch zurück genommen. Und dann wundert er sich noch, dass man seine Überstunden schon als Druckmittel einsetzt, um bloß keine Sekunde länger da zu sein, als nötig.

Und so verabschiede ich mich mit den Worten meines Lieblingsausendienstlers Z: Schönes Spiel Morgen...

28
Jun
2006

Wie gewöhnlich...

Auf diesem Blog ist ungefähr soviel los, wie auf ´ner 70jährigen Großmutti. Liegts an mir? Riech ich streng?
Nach einem Tag wie heute, könnte ich gewisse Grundpfeiler in meinem Leben einfach mal komplett über den Haufen werfen. Natürlich ist nichts besonderes vorgekommen, außer dass widerwärtige Kunden mich extrem genervt haben. So hätte ich am liebsten einen Mann geschlagen, der penetrant durch den ganzen Laden schrie, was für ein Scheißhaufen wir doch sind. Dieses obszön hässliche Benehmen lässt für mich meistens den Schluss zu, er ist kein richtiger Mensch. Damit kann er dann auch nichts für sein Verhalten. Doch, er kann. Er ist ja ein Mensch. Und was auch immer er für Probleme hat, ich habe damit sicherlich nichts zu tun. Mittlerweile hasse ich solche Entschuldigungen, wie z. B. "er ist doch betrunken". Er hat den Alkohol ja nicht eingeflösst bekommen, nehme ich mal an. Der alte Sack war so voll, das er beinahe aus seinem Rollstuhl gekippt wäre.

So schrie er denn wie ein Geisteskranker herum, da ich ihm zu verstehen geben mußte, dass ich noch mit anderen Kunden beschäftigt bin. Und während er losblökte, und ich fast auch noch auf sein versoffenes geplärre eingegangen wäre, sprach mich eine Frau an, ob ich ihr Helfen könne. Darauf sage ich "Nein". Zugegeben nicht sehr geschickt von mir. Aber man ist ja auch nur ein Mensch. Die Erklärung das da drüben noch Kunden auf mich warten, für die ich gerade Unterwegs war, hätte ich ihr durchaus zugetraut, zu verstehen. Im nächsten Moment motzte sie mich jedoch ebenfalls an, während der Alte, sich mit den Füssen schwung gebend, an uns vorbei rollte. Sie fragte erzürrnt ob man das nicht auch freundlicher sagen könnte, darauf entgegnete ich wieder "Nein", und diesmal war es mir denn auch wurscht was sie dachte und ich machte mich auf meinen Weg zu meinem wartenden Kunden, den ich freundlich bedient habe, der freundlich zu mir war und der lachend meinte: Heut´ sind die alle ein bißchen gereizt, was?

Gereizt? Das höre ich zur Zeit aus jeder Abteilung. Die Leute sind gereizt. Woran liegt sowas? Schon wieder am Wetter?
Oh nein, ihr kleinen Memmen, macht euch das wechselnde Wetter zu schaffen? Das tut mir natürlich leid. Man kann aber dem Wetter doch nicht immer die Schuld geben. Wie mein Chef es heute formulierte: Das sind einfach mal echte Vollidioten.
Das sind die, von denen man immer spricht. Die sind hier, und benehmen sich in einer Art und Weise, wie sie gar nicht zu beschreiben ist.

Zu guter Letzt machte ich meinen Weg aus der Krise zu meinem lieben Freund und Kollegen G, der mir eine neue CD empfehlen sollte, nach einem der etwas schäbigeren Tage im Fantastika. Leider hatte G ebenfalls mit Vollidioten zu tun. Die schrien zwar nicht, wurden aber als musikalische Legastheniker entlarvt und von mir in die gleiche Kategorie gesteckt, wie die Zicke oder der versoffene Rollstuhlrenner. Auf der suche nach DJ Bobo oder Rammstein oder Rosenstolz oder Goleo VI oder was sonst noch so die Erde mißvölkert drängten sie sich vor mich her, und ich schwenkte erniedrigt die weiße Fahne und suchte schleunigst den Ausgang. Dort wartete ein holperiger aber routinierter Flirt mit Kollegin I. auf mich, der abrupt endete, als sich zwei hochgewachsene Jungs an ihre Kasse begaben. Naja, wie gewöhnlich...

27
Jun
2006

Werbung

Hallo,
fühlen sie sich manchmal nicht ganz wohl in ihrer Haut? Haben sie manchmal das Gefühl, die Leute in ihrer Nähe rümpfen ihre Nasen? Ist ihnen schonmal ein unattraktiver Duft aufgefallen, und zwar immer der Gleiche, aber an unterschiedlichen Orten? Haben sie sich schonmal gefragt, ob sie möglicherweise die Ursache sind?

Können sie die Fettschicht auf ihrer Haut in einzelnen Stückchen abtragen, so dass es möglich ist, ihr Abbild als Puzzle wieder herzustellen? Haben sie dass Gefühl, schneller laufen zu können, weil die Luft sich so sehr vor ihnen ekelt, dass sie ihnen lieber freiwillig aus dem Weg geht? Beschweren sich ihre Schuppen bei ihnen, weil sie ständig aus ihren Haaren rutschen? Wenn sie morgens aus dem Bett wollen, müssen sie sich dann wie ein Klettverschluss von der Matratze losreißen? Sind sie schon mal von der Toilette aufgestanden und hatten die Klobrille aus ihrer Verankerung gerissen, weil sie noch an ihrem Hintern klebte? Kam es in ihrer Gegenwart schon öfter zu Erstickungsanfällen, oder gingen Blumen ein? NEIN?

Prima, dann ist es ja noch nicht zu spät. Und der Sommer ist auch noch nicht rum, also, zeit das sich was dreht. Benutzen sie also um Gottes liebe willen erst dieses Mittel und dann dieses. Besonders dieses ist nach diesem zu empfehlen.
Also nicht vergessen: Erst dieses, dann dieses. Frauen dürfen auch mit machen.pepelepew

Alle Kassiererinen/Kassierer, jeder Mensch in ihrer Nähe, jeder Nachbar, jeder Baum, jeder Bauer, alle Tiere, ach was red´ich, jedes Ding, dass auf dieser Welt wandelt wird es ihnen danken. Und möglicherweise wird ihnen ja auch der Zugang zum anderen, bzw. gleichen Geschlecht nicht mehr so häufig verwehrt. Oder sie scheißen drauf und machen´s wie er:



Dann allerdings nicht so erfolgreich...


Also nochmal schnell zusammen gefasst: Hören sie endlich auf zu stinken. Und glauben sie bloß nicht, dass immer nur die anderen stinken. Ich weiß doch, dass sie es sind. Riechen sie an sich, lassen sie andere an sich riechen. Am besten gehen sie auf die Straße und fordern fremde Menschen auf, an ihnen zu schnuppern, denn die eigene Familie ist da meistens eher befangen. Tun sie was, bevor´s schlimmer wird. Bevor der Ekel vor sich selber so schlimm wird, das er Gestalt annimmt und vor ihnen wegläuft. Bitte...

26
Jun
2006

Der Bär ist tot! Es lebe der Bär!

Da wird der einfach erschossen. Der Problembär. Und der andere? Der schon etwas länger tot in den Regalen der Fan-Shop´s liegt? Der erwacht zu neuem Leben und findet sich in Gesellschaft tausender besoffener wieder, die sich mit ihm die Kotze aus den Mundwinkeln wischen. Da denn Prost...

Aerosmith - Draw The Line

Wieder von 1977, wie mein geliebtes "Now-Album von"The Tubes" erscheint heute, frisch auf diesem Blog eine Empfehlung für ein weiteres, fast 30 Jahre altes Album - von Aerosmith. Ich finde, bei denen muß man zwischen den Zeilen lesen, sprich: Zwischen den Hits hören. Da hört man doch glatt Sachen, die einem vielleicht als kleiner, putziger Teenie entgangen sind.



Das Stück "Kings and Queens", muß ich allerdings zugeben, ist mir zu aufgebläht. Auf sowas hat sich John Bon Jovi warscheinlich immer einen runtergeholt. Es sind also immer noch acht sehr gute Lieder auf der Platte die unbedingt gehört werden müssen, wenn man gute Rockmusik braucht. Abseits von den allseitsbekannten Chartstürmern werden Aerosmith plötzlich zu richtigen Menschen, die richtige Musik spielen können, ohne irgendwann zu langweilen.

Und das ist "Rats in the cellar", zwar nicht auf "Draw The Line" aber macht trotzdem Spass.

WM 06 - ein neuer Kaiser für Deutschland

Der Eine ist ein wichtiger Fußballfunktionär, der andere eine wichtiger argentinischer Moderator. Der eine pennt hin und wieder mal im Stadion ein, der andere hüpft wie ein kleiner Haariger Flummi auf und ab. Der eine saugt das weisse Zeug gerne mal durch die Nase, der andere lässt sein weisses Zeug gerne mal auf der ein oder anderen Weihnachtsfeier. Beide lieben den Fußball. Deutschland gegen Argentinien, das wünschte ich mir so sehr wie die Entfernung von dem überflüssigen Olli Pocher aus dem gesamten deutschen Fernsehen. Jetzt wird es endich wahr: Der alte Lange und der kleine Dicke treffen sich im Stadion. Pocher bleibt natürlich, man kann nicht alles haben.

Nun kommt Beckenbauer daher als ein Mann, der oftmals weiß was er tut. Maradona hingegen weiß meistens nichtmal, ob er sich hinter seinen Sitz verstecken, oder sich ´ne fette Zigarre im Nichtraucherbereich anzünden soll.
Wir sind doch hier jetzt alle lustige PartyPatrioten. Wie wär´s da mal mit ´nem Rollentausch? Franz setzt sich ´ne schicke Perücke auf, die so dicht ist, dass selbst Schuppen in ihr ersticken, und Diego setzt sich gesittet im Anzug auf seinen Tron und klatscht immer schön zwischen seinen kleinen Schläfchen. Doch so aufgedreht wie Maradona ist, in seinem Wahn immer im Mittelpunkt stehen zu wollen, wird er sich unsere Kanzlerin schnappen und sie mit heftigen Zuneigungsbekenntnissen überschütten. Und heimlich schiebt ihr einfach sein Samenpaket unter, wenn sie gerade nicht hinschaut, in guter alter Beckenbauer-Manier. Er will der Lichtgestalt ja schließlich gerecht werden.
Mal im Ernst: Der Kaiser ist alt. Wer soll seine Nachfolge antreten? Poldi? Der ist erstmal ´ne Weile damit beschäftigt richtig sprechen zu lernen, um irgendwann Pocher imitieren zu können. Olli Kahn? Der schläft ja jetzt schon auf der Bank. Wenigstens hat er dafür noch ´nen schicken Werbevertrag an Land gezogen. NeinNein, Maradona muß dringend auf die Angie. Unser neuer Kaiser wird ein feuriges Fußballtalent, mit der alten ostdeutschen Disziplin.

Ich schätze auch beim 60jährigen Beckenbauer ist mittlerweile von der Natur der Hahn zugedreht worden sein. Er ist ja schließlich kein Anthony Quinn. Aus alten Eiern kommt kein fröhlicher Tropfen. Also laßt den überdrehten Diego Maradona ran. Spürt Angie erstmal Die Hand Gottes auf ihrem Hintern ist´s um sie geschehen, und der neue Kaiser ist schon so gut wie unterwegs. Dafür haben wir doch ´ne Bundeskanzlerin, oder?

25
Jun
2006

Killer

Dieses Wetter ist mein Killer,
So wird´s im Blog gerad´etwas stiller.
Die Finger ertränken die Tastatur,
Da draußen gröhlt der mächt´ge Sturm,
Hier drinnen ist´s beinahe 30 Grad,
Ich geh kaputt,
Wollt´ich nur sagen.

23
Jun
2006

Dumme kleine Arschkriecher

Wenn man Kunde ist, merkt man es vielleicht nicht: Manche Leute bedienen Maschinen auf der Arbeit - wir bedienen Menschen. Unsere Materie ist der Homo sapiens. Wir saugen ihn aus, sorgen dafür, dass er uns lächelnd sein Geld aushändigt. Wir verhalten uns dabei wie dumme, kleine Arschkriecher. Doch wir sind weit mehr als das.

Hinter der Fassade der Freundlichkeit, der Unterwürfigkeit und der unbeholfenen Art, die den Kunden in Sicherheit wiegen soll, lauert ein eiskalter Scharlatan, der nichts anderes will, als das Geld anderer Leute. Wir sind überdurchschnittlich intelligent und haben ungeahnte, übermenschliche Fähigkeiten, von denen der Normalsterbliche nur Träumen kann. Oder glauben sie etwa im ernst, man stellt sich in einen Betrieb mit Milliardenschweren Jahresumsätzen einen schimpansenartigen Löffelklauer in die Abteilung, und vertraut ihm mit der Aufgabe den Leuten die Kröten aus der Tasche zu locken quasi die Zukunft des Unternehmens an? Könnte er dass überhaupt? Natürlich nicht. Man muß schon über ein sehr hohes Maß an Talent verfügen, um diesen feinsinnigen und anspruchsvollen Beruf auszuüben.

Psst, ich darf´s eigentlich nicht verraten, aber unsere Fähigkeiten sind phänomenal: Neben durch Wände gucken können oder Fliegen, beinflussen wir jeden noch so kleinen Gedanken unseres Gegenüber zu unserem Nutzen. Unmoralisch ist das zwar, aber wirkungsvoll. Wenn sie das nächste mal einen Verkäufer sehen, denken sie an meine Worte. Wir sind keine inkompetenten oder unselbstständig denkenden Weichlappen. Wir sind hochprofessionell und vollziehen an ihnen hart eingebleute Taktiken, die sie hinterher bereuen lassen, diesen Laden jemals betreten zu haben. Aber davon merken sie natürlich nichts...
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Karl Kackbratze hatte immerhin eine Wahl und die hat...
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